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LogiMAT 2019: S&P Computersysteme präsentiert den neuen Material Flow Controller

11.01.2019

Die S&P Computersysteme GmbH, Anbieter von Intralogistik-IT-Lösungen, zeigt vom 19. - 21. Februar 2019 auf der LogiMAT, Messe Stuttgart, Halle 8 Stand C41, welche Softwarebausteine optimale Intralogistiklösungen ermöglichen, die insbesondere automatisierte Prozesse und maximale Mobi-lität abfordern.

Wie in anderen Industriebranchen sind Automatisierungstechnologien auch in der Intralogistik in aller Munde und haben sich zu einem unerlässlichen Baustein entwickelt, um gestiegenen Anforderungen zuverlässig Rechnung zu tragen. Dabei sehen sich Entscheider solcher Projekte mit unterschiedlichen Trends und Anforderungen konfrontiert. Wie lässt sich ein Prozess mit Mensch und Maschine wirtschaftlich, ergonomisch und nachhaltig integrieren? Wie kann die Komplexität beherrscht werden, die durch den Einsatz nachgefragter hochmoderner Technologien entsteht? Welche zusätzlichen Risiken entstehen durch Automatisierung im laufenden Betrieb? Der neuentwickelte Material Flow Controller (MFC) von S&P wartet mit kundenfreundlichen Lösungsansätzen zu diesen Fragen auf. Die wertige Haptik und der frische Look, wie von der gesamten Produktsuite von S&P bekannt, wurden dabei mit übernommen.

Der Dirigent im Automatisierungsorchester

Der Trend zu hochautomatisierten performanten Distributions- und Produktionsversorgungszentren setzt sich weiter fort. Viele neuartige Systeme und Technologien sollen helfen, den Anforderungen an Produktivitätssteigerungen bei gleichzeitiger Berücksichtigung der angespannten Personalsituation gerecht zu werden, ohne dabei die Durchgängigkeit der logistischen Prozesse über Gewerkegrenzen hinweg zu gefährden. Wichtige qualitative Ziele wie Wartbarkeit, Stabilität, Testbarkeit und Performance waren das Setup für die fachlichen Anforderungen der Stuttgarter Materialflussexperten und führten zu hervorragenden Ergebnissen, die bereits 2017 erfolgreich in komplexen Logistikprojekten eingesetzt wurden. Agile Methoden wie beispielsweise Test-Driven-Development haben dem Entwicklerteam dabei geholfen, eine zielstrebige Testautomation umzusetzen. Die von Grund auf neu konzipierte Plattformtechnologie ermöglicht die Vereinbarkeit von Standardsoftware und kundenindividuellen Bausteinen. Für den Kunden stellt dabei die vermehrte Wiederverwendbarkeit logistischer Lösungen durch einfache Upgrades einen weiteren Benefit dar.

Kontinuierliche Verbesserung für User Interface und mobile Geräte

Inspiriert durch die konsequente Gegenüberstellung von mobiler Prozesssoftware und Consumer Apps fließen die Erkenntnisse bei mehreren aktuellen Projekten direkt in deren Umsetzung mit ein. Im Fokus stehen dabei die stetigen und geräteübergreifenden Verbesserungen der Benutzerschnittstelle. So wurde für den MFC eine Real-Time-Visualisierung umgesetzt, die sich nahtlos an Stellen integrieren lässt, an denen Transportaufträge angezeigt werden und Informationen direkt von der Steuerungsebene Informationen über Sensorik, Motoren und Scannern interpretieren. Weitere Verbesserungen betreffen die generierbaren Reports sowie ein neues Framework für die mobilen Dialoge. Durch Letzteres erhält der Bediener mittels hochkonfigurierbarer Anzeigetechniken, wie man sie üblicherweise von größeren Geräten kennt, größtenteils auch deren Nutzen für mobile Endgeräte. Gerade für die Vielzahl an neuen MDEs mit Android Betriebssystemen wurde die integrierte Hard- und Software deutlich besser nutzbar. Beispiele hierfür sind in der Integration von kamerabasierten Scannern oder RFID-Lesern zu finden.



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