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Retouren effizienter abwickeln

05.03.2012

Im aktuellen Trend zum E-Commerce gewinnen Retouren immer mehr an Bedeutung.

Durch eine professionelle Bearbeitung dieser Retouren trägt ein Unternehmen wesentlich zu seiner Wirtschaftlichkeit und gleichzeitig zu einer hohen Kundenzufriedenheit bei. Das gilt sowohl im Business-to-Business- als auch im Business-to-Consumer-Bereich (B2C). Welche Lösungsmöglichkeiten sich im B2C-Geschäft für Retouren gängiger Produkte bieten, die Kunden aufgrund persönlicher Präferenzen zurücksenden, kann man beispielhaft an der COGLAS® Logistic Suite nachvollziehen. Mithilfe dieser standardisierten Software sind individuelle Logistiklösungen - insbesondere zur Verwaltung, Steuerung und optimalen Führung der Intralogistik - realisierbar.

Eine Grundlage für effiziente Abläufe schafft der Versender, indem er jeden Warenausgang innerhalb der Rücksendefrist als potentielle Retoure in sein Warehouse-Management-System (WMS) einplant. Dadurch vermeidet er Retouren, die unerwartet im Wareneingang eingehen und mit denen das WMS nicht „umgehen“ kann. Überdies verfolgt die COGLAS® Logistic Suite den jeweiligen Standort der einzelnen Artikel via Track & Trace, damit der Verkäufer jederzeit weiß, wo sich die Ware befindet. Um die Rücknahme zu erleichtern, sollte der Versender außerdem parallel zum Lieferschein einen Retourenschein ausstellen, den der Kunde bequem seiner Rücksendung beilegt.

Mit der COGLAS® Logistic Suite erhält der Lieferant demnach eine Software, die ihn in die Lage versetzt, wiederverkaufsfähige Ware umgehend, also ohne aufwendige Funktionsprüfungen im Wareneingang, in seinen Lagerbestand zurückzuführen und dem Kunden sofort eine Gutschrift auszustellen. Für eine schnelle Abwicklung ist es zudem unerlässlich, jede Retoure mit einer eindeutigen Identifikationsnummer (ID) auszustatten. Über die ID wird gewährleistet, dass bei einem erneuten Versand derselben Ware an einen anderen Kunden nachvollziehbar bleibt, wem man den Artikel zuvor geschickt hatte. Ein wichtiger Punkt, falls der Verkäufer im Nachhinein eine Beschädigung an der Ware feststellen sollte, die der Erstkunde zurückgesandt hat.

Da man durch die Vergabe einer ID für Retouren jeden Artikel individualisiert, erübrigt sich auch die gängige aufwendige Praxis, für Retouren separate Lagerplätze einzurichten. Stattdessen mischt man Retouren mit neuer Ware im Lager oder auf einem Kommissionierplatz und erreicht auf diese Weise eine hohe Lagerverdichtung. Abgesehen davon stehen Belege, die in der COGLAS® Logistic Suite erfasst beziehungsweise erstellt worden sind, dem ERP-System des Betreibers zur Verfügung, das somit die entsprechende kaufmännische Abwicklung initiieren kann.

Die 1987 gegründete COGLAS GmbH Logistic Solutions bietet mit einem Team von 25 Mitarbeitern Dienstleistungen und Software für die Bereiche Warehouse Management, Intralogistik, Materialfluss-Systeme und Supply Chain an. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.coglas.com.



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