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active logistics macht Logistiker flexibel

10.04.2012

Flexible Prozesse, Software und IT-Lösungen stehen im Vordergrund des Messeauftritts auf der Transport- und Logistikmesse transfairlog in Hamburg (12. bis 14. Juni 2012).

Der Komplettanbieter von Logistik-Software und Rechenzentrums-Diensten demonstriert anschaulich, wie Logistiker durch skalierbare Anwendungen, Outsourcing, Cloud-Computing oder das kurzfristige Erstellen von kleinen Programmen durch eigene Mitarbeiter ihre IT-Kosten optimieren und dabei flexibel auf die Kundenwünsche reagieren können. active logistics bietet hier nicht nur die konkreten Produkte und Lösungen, sondern auch eine umfassende strategische Beratung. Das Unternehmen stellt aus in Halle A4 am Stand 744.

Im IT-Sektor zeigt der Trend klar in Richtung Standardsoftware. Zugleich fordern Anwender neue Konzepte und Technologien: Web Services, XML oder Modularität sorgen hier für mehr Flexibilität. Die Software-Angebote von active logistics entsprechen diesem Trend: So handelt es sich bei active logneo um eine vollständig webbasierte Transportmanagement-Lösung für Spediteure und Logistiker auf Java Basis. Sie kann modular genutzt werden, passt sich dem Geschäftsvolumen an und bietet Raum für Workflow-Änderungen. Sämtliche Land-, Luft- und Seeverkehre können damit mit einer einzigen Software mit zentraler Datenhaltung - „One-File-Concept“ - ohne Systembrüche durchgängig gesteuert und abgerechnet werden. Auch bei internationalem Geschäft können neue Länder oder Partner kurzfristig aufgeschaltet werden. Dabei arbeiten sämtliche Niederlassungen in den einzelnen Ländern auf einer gemeinsamen Datenbasis. Medienbrüche werden selbst bei unterschiedlichen Aufgaben wie der Zollabwicklung oder der Hafenanbindung vermieden. Als Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) erfordert active logneo keine Installationen vor Ort und kann von jedem Computer mit Internetverbindung und Browser genutzt werden. Die Nutzung der zahlreichen anwenderfreundlichen Funktionen von active logneo wird variabel und mengenabhängig berechnet, so dass bei geringem Frachtaufkommen die IT-Kosten automatisch sinken.

Auf spontane Prozessänderungen und Sonderwünsche seitens der Auftraggeber wie z.B. Verlader können Spediteure mit dem Werkzeug „active DLE“ reagieren. Die Software bietet die Möglichkeit, die eigenen IT-gesteuerten Prozesse an neue Anforderungen anzupassen und kleine Änderungen ohne Programmierkenntnisse selbst vorzunehmen. Das Programm harmoniert nicht nur mit Software von active logistics, sondern auch mit den Produkten anderer Anbieter. Im „active markt“ können die mit active DLE erstellten Anwendungen und Bausteine anschließend zum Kauf angeboten oder erworben werden. Der neue Handelsplatz für Nutzer der active DLE wird auf der transfairlog erstmals vorgestellt.

Schließlich sorgt auch das breite Produktportfolio von active logistics für mehr Flexibilität. Das Software- und Beratungshaus bietet skalierbare und anpassungsfähige Lösungen für unterschiedliche Unternehmensgrößen und Anforderungen entlang der gesamten Lieferkette bereit. „Unsere Software folgt den Prozessen des Spediteurs und nicht umgekehrt“, betont Werner Habryka, Geschäftsführer der active logistics GmbH. Dies beinhalte auch das schnelle Mitwachsen der IT-Lösungen im Zuge neuer Aufträge oder Niederlassungen.

Flexibel ist bei active logistics auch die Finanzierung der benötigten Software. Denn Lösungen können als Software-as-a-Service (SaaS) im hochverfügbaren Rechenzentrum von active logistics betrieben und exakt nach den tatsächlich angeschlossenen Arbeitsplätzen monatlich abgerechnet werden. Wachsender Bedarf, neue Mitarbeiter oder Niederlassungen können problemlos auf- oder abgeschaltet werden.



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