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Intralogistik-Lösungen für Industrieunternehmen

01.02.2017

Mit intelligenter Technik die Zufriedenheit der Kunden steigern

Die Logistik – und mit ihr die Intralogistik – ist einer der größten und bedeutendsten Wirtschaftszweige in Deutschland. Rund 240 Milliarden Euro Umsatz hat die Branche laut der Bundesvereinigung Logistik (BVL) im vergangenen Jahr erwirtschaftet – nur die Automobilindustrie und der Handel konnten das noch toppen. Ein glänzendes Zeugnis stellt auch der Logistik-Leistungsindex 2016 der Weltbank den deutschen Logistik-Unternehmen aus. Unter Berücksichtigung verschiedener Kompetenzen wie Dienstleistungsqualität, Pünktlichkeit und Infrastruktur liegt Deutschland im weltweiten Vergleich auf Platz Eins, gefolgt von Luxemburg und Schweden.

Auch für die kommenden Jahre sind die Prognosen für die Branche durchweg positiv. Die Bereitschaft der Unternehmen, in Intralogistik zu investieren, befindet sich auf einem hohen Niveau – und ist auch dringend notwendig, denn Intralogistik ist ein wichtiger Wertschöpfungsfaktor. Lieferfähigkeit und Lieferqualität sind die Merkmale, die häufig den Wettbewerbsvorsprung ausmachen.

Herausforderungen durch die globalen Megatrends

Gleichzeitig steht die Intralogistik jedoch vor großen Herausforderungen. Diese sind bedingt durch weltweite Entwicklungen, die nicht nur in der Wirtschaft nachhaltige Veränderungen nach sich ziehen. Zu diesen Megatrends gehört zum Beispiel die fortschreitende Globalisierung, die Wettbewerb und Märkte zunehmend internationaler macht. Hinzu kommt, dass inzwischen nicht mehr nur Computer, sondern auch Maschinen, Bauteile, Verpackungen und Waren weltweit miteinander vernetzt sind – das »Internet der Dinge«. Auch der demografische Wandel hin zu einer immer älteren Gesellschaft sowie die zunehmende Rohstoffknappheit haben große Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft – und damit auch auf die Intralogistik.

Diese Entwicklungen führen dazu, dass logistische Prozesse nicht mehr länger einzeln und voneinander isoliert betrachtet werden können. Vielmehr müssen Unternehmen sämtliche Informations- und Güterflüsse – sowohl unternehmensübergreifend als auch intern – ganzheitlich betrachten, planen und dabei kontrollieren. Der Wettbewerb entscheidet sich nicht mehr zwischen Unternehmen, sondern zwischen kompletten Wertschöpfungsketten. Die einzelnen Elemente dieser Ketten werden mit immer mehr Intelligenz ausgestattet, die sich zunehmend selbst steuert. Dies ermöglicht eine hoch effiziente Verkettung und Vernetzung der Prozesse und aller beteiligten Faktoren. Diesem Trend wird bereits seit einiger Zeit unter dem von der Bundesregierung geprägten Schlagwort »Industrie 4.0« große Aufmerksamkeit zuteil.

Für diese Art der Vernetzung ist eine sichere und zuverlässige Technik unverzichtbar. Diese beinhaltet immer mehr Prozessoren, Bedienelemente, Software, Steuerungen und vieles mehr. All das muss in ein harmonisches, leistungsfähiges und bedienbares System integriert werden, mit dem sich dieses gigantische Datenaufkommen effizient steuern lässt. Diese Komplexität nutzbringend zu beherrschen, wird für die Intralogistikbranche wie auch für die gesamte Industrie eine entscheidende Aufgabe.

Mit innovativer Intralogistik fit für die Zukunft

Innovative und zukunftsfähige Lösungen sind also in der Intralogistik gefragt, um die steigenden Anforderungen durch die globalen Megatrends zu erfüllen. Als führender Intralogistik-Anbieter mit fast 50 Jahren Erfahrung ist viastore mit Sitz in Stuttgart Experte darin, solche Lösungen zu finden, zu entwickeln und zu verwirklichen. Das Unternehmen kann auf zahlreiche Projekte in aller Welt verweisen – vom kleinen, manuell bedienten Lager bis zum Distributionszentrum mit mehreren Tausend Orderlines am Tag. Als Generalunternehmer realisiert und betreut viastore schlüsselfertige Intralogistik-Anlagen, von der Planung bis zur Übergabe und Inbetriebnahme, und kümmert sich darüber hinaus um Wartung und Instandhaltung. Der Kunde erhält die komplette Lagertechnik wie etwa Hochregallager, Regalbediengeräte, Kommissioniersysteme, Lagerlifte, Shuttle- und Fördertechnik aus einer Hand und hat bei allen Fragen rund um die Intralogistik einen kompetenten Partner zur Seite.

viastore verfügt jedoch auch über eine hohe Software-Kompetenz. Mit dem Warehouse-Management-System (WMS) viadat bietet das Unternehmen eine moderne, leistungsstarke, bewährte und zukunftssichere Software-Suite zur Verwaltung und Steuerung der gesamten Intralogistik. viadat bildet sämtliche Funktionen ab, die zwischen Wareneingang und Verladung erforderlich sind. Es besteht aus einem Basispaket, dessen Funktionen je nach Anforderung, Anlagentyp und Leistung dazu geschaltet oder ausgeblendet werden können. Damit ist das WMS für komplexe Logistikzentren mit verschiedenen Bereichen und hoher Performance ebenso geeignet wie für Automatiksysteme mit geringem bis mittlerem Umschlag oder für konventionelle, staplerbediente Logistikzentren. Es ist hochflexibel und passt sich im Lauf der Jahre an Wachstum, veränderte Bedürfnisse und an neue Prozesse der Unternehmen an. viadat enthält zudem alle erforderlichen Bausteine zur Steuerung von Regalbediengeräten, Fördertechnik, Sortern, Kommissioniersystemen und anderen mechanischen Komponenten. Es regelt darüber hinaus die Steuerung und Visualisierung komplexer Materialfluss-Prozesse.

viadat ist ein Standardprodukt und einfach konfigurierbar, um die Implementierungszeiten zu reduzieren. Die neueste Version der Software, viadat 9.0, überzeugt durch eine optimierte Benutzeroberfläche, die sich nun noch leichter und intuitiver bedienen lässt als bisher. Das spart dem Betreiber Zeit beim Einlernen neuer Mitarbeiter und ermöglicht ihm, sein Personal flexibel einzusetzen. Zudem verfügt das WMS mit zusätzlichen KPI-Tools über umfangreichere Möglichkeiten zur Datenauswertung und -analyse. Dies birgt ein hohes Potenzial, um die Planung sowie die Abläufe in der Intralogistik noch effizienter zu gestalten.

Schneller vom Auftragseingang zum Versand

Mit seiner Leistungsfähigkeit, Durchgängigkeit und Flexibilität erfüllt viadat sämtliche Anforderungen, die Entwicklungen wie Industrie 4.0 an die Intralogistik stellen. Dass die intelligente Vernetzung der Prozesse und Warenströme in Lager und Produktion für erhebliche Wettbewerbsvorteile sorgt, zeigt das Beispiel der Gebrüder Müller Apparatebau GmbH & Co. KG (GEMÜ). Der führende Hersteller von Ventil-, Mess- und Regeltechnik entschied sich für den Bau eines neuen Produktions- und Logistikzentrums (PLZ) im hohenlohischen Kupferzell, um die Logistikprozesse in der Produktion schlanker und effizienter zu machen.

Mit dem neuen PLZ wollte GEMÜ nicht nur seine Kunden schneller beliefern und die interne Produktionsversorgung verbessern, sondern auch die dezentralen Lager der ausländischen Gesellschaften auf den Standort Kupferzell konzentrieren und die Chance auf eine optimale Prozess-Automatisierung nutzen. Entsprechend hohe Ansprüche hatte das Unternehmen bei der Planung: Erhöhung von Liefertermintreue und Umschlag, automatisierte Auftragskonsolidierung, Reduzierung von Fehllieferungen und deutliche Produktionssteigerungen in den Montageabteilungen – gesteuert von einer durchgängigen Software. Kunden sollten europaweit innerhalb von 48 Stunden mit Standardprodukten versorgt werden können.

viastore realisierte dafür eine Gesamtanlage, bestehend aus einem automatischen Palettenlager (APL) und einem automatischen Kleinteilelager (AKL) als Behälterlager. Das eingassige APL ermöglicht die doppelt tiefe Lagerung von Europaletten mit einem Maximalgewicht von 1.200 Kilogramm und wird von einem automatischen Regalbediengerät vom Typ viapal versorgt. Das zweigassige AKL ist als Einbauregal zur zweifach tiefen Lagerung von Kunststoffbehältern mit einem Maximalgewicht von jeweils 50 Kilogramm ausgelegt und wird von zwei Regalbediengeräten des Typs viaspeed XL bedient. Es ist über einen Behälterloop an die Kommissionier- und Versandhalle angebunden.

Hier wird ein zentral angeordnetes System mit Hubbalken-RBG, der sogenannte Versand-Commissioner, genutzt, um fertig kommissionierte Aufträge für den Versand zwischenzulagern. Durch diese Konsolidierung wird verhindert, dass zu viele Einzelsendungen verschickt werden. Auch in der Montagehalle steht ein solches Puffer-System – der Produktions-Commissioner. Dort werden die kommissionierten Aufträge zur Montageversorgung zwischengespeichert. Der Produktions-Commissioner ist ebenfalls komplett in die Behälterfördertechnik integriert.

Das Warehouse-Management-System viadat verwaltet und steuert den gesamten Materialfluss – vom Wareneingang der Komponenten über Lagerung, Auslagerung und Versorgung der Produktion bis zur Kommissionierung und zum Versand. viadat regelt auch die Pufferung der Montageversorgung, die Konsolidierung der Aufträge sowie den Druck von Lieferscheinen und Adressetiketten. Die notwendigen Daten holt sich die Software vom ERP-System, an das sie über eine Standardschnittstelle angebunden ist.

Die Auslagerung der Montageaufträge aus dem Produktions-Commissioner erfolgt über zehn parallel angeordnete Gefällerollenbahnen. Ein Milkrun-System übernimmt die Behälter von der Fördertechnik. Die Montageplätze werden nach dem Kanban-Prinzip versorgt. Dieses System wird ebenfalls von viadat gemanagt. Durch die Logistik-Lösung von viastore wurden die Durchlaufzeiten deutlich reduziert: Standardprodukte erreichen jeden Standort in Europa innerhalb von 48 Stunden – ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Die Liefertermintreue hat sich deutlich erhöht, und die Fehlerquote zeigt eine klare Tendenz nach unten.

Software erhöht Leistungsfähigkeit der Supply Chain

Auch in der Anbindung und im Management von Technologien und Prozessen in den Standard-Softwarelösungen von SAP verfügt viastore über ein umfangreiches Know-how. Das Unternehmen ist als Berater, Dienstleister und Anbieter von SAP-basierten Intralogistik-Lösungen auf Technologien und Add-ons für die Lagerlogistik spezialisiert – und das bereits seit über 20 Jahren. Welche enormen Auswirkungen der Einsatz intelligenter Software auf die Leistungsfähigkeit der Supply Chain hat, zeigt das Beispiel Kaeser Kompressoren: Der weltweit führende Kompressorenhersteller und Druckluftsystemanbieter beliefert von seinem Distributionszentrum in Coburg aus nicht nur Händler und Kunden in ganz Europa mit Produkten und Ersatzteilen, sondern auch das Distributionszentrum in den USA. Um diesen Dreh- und Angelpunkt der Logistik an die steigenden Anforderungen des immer komplexeren Materialflusses anzupassen, entschied sich Kaeser dazu, den Standort mithilfe von viastore auf das moderne SAP EWM mit HANA umzustellen.

In das System eingebunden sind unter anderem ein Hochregallager, 19 Lagerlifte, ein Kleinteilelager, das fahrerlose Transportsystem, die Fördertechnik, 6 Kleinteilpackplätze, 11 Palettenpackplätze sowie ein Pufferlager zur schnelleren Beladung der täglich bis zu 100 Lkw. Ein großer Vorteil von SAP EWM ist, dass die Steuerung dieser unterlagerten Systeme direkt an die Lagerverwaltung und das Materialfluss-System angebunden werden kann. EWM ist vom Materialflussrechner her darauf ausgelegt, direkt an die Technik anzukoppeln. Zudem ermöglicht die Architektur des neuen Systems eine deutlich schnellere Kommunikation.

Mit der Software SAP PCo (Plant Connectivity) wurde eine integrierte Standardplattform geschaffen, welche die Hardware-Steuerungen in das EWM-System integriert. Früher wurden die Lagerlifte zum Beispiel über ein SAP Add-on von viastore gesteuert, heute ist das komplett in SAP EWM integriert. Dennoch waren noch einige individuelle Anpassungen notwendig: Ein wesentlicher Fokus von viastore lag auf der Programmierung der User-Interfaces, also der Bildschirm-Dialoge für die Mitarbeiter an den Kommissionier- oder Packstationen. Prozesssicherheit war dabei ein wesentliches Kriterium. Der User hat nur die Eingabe- und Kommunikationsmöglichkeiten, die er tatsächlich braucht. Das reduziert die Möglichkeiten, Fehler zu machen, erheblich.

viastore stellte zudem die gesamte Unternehmenssoftware von Kaeser auf SAP HANA um – erst das Customer Relationship Management, dann das SAP BI, danach die Absatz-, Distributions- und Produktionsplanung in SAP APO und schließlich das Warehouse-Management. Die größte Herausforderung beim Update des Warehouse-Management-Systems war, dass alle Arbeiten im laufenden Betrieb erfolgen mussten. Die Anlage läuft in Auftragsspitzenzeiten von 5 bis 24 Uhr. Das reduzierte die Zeiten zum Testen der Software enorm. Die Aufgabe von viastore lag bei der Umstellung auf HANA unter anderem darin, das Update von SAP EWM 7.1 auf 9.1 durchzuführen und anschließend die Kompatibilität zu kontrollieren. Gleichzeitig wurden neue Features zur Optimierung der Anlage beim Update implementiert.

Durch die Anbindung der unterlagerten Steuerungen muss das System viele Telegramme verarbeiten – perfekt für HANA. Dadurch verkürzen sich die Reaktionszeiten des Systems, die Prozesse im Distributionslager sind im Vergleich zur alten Lösung mit SAP LES heute deutlich schneller: Angelieferte Waren werden 20 Prozent schneller bearbeitet, 40 Prozent mehr Picks können gezählt werden, der Packvorgang ist um 50 Prozent schneller, Lageraktivitäten und Auswertungen erfolgen 20 Mal so schnell. Der Ausstoß des Distributionszentrums ist heute viel höher, das Unternehmen kann in jedem Bereich schneller arbeiten. Kaeser und viastore waren dabei Vorreiter: Es war eines der ersten SAP-Projekte dieser Art weltweit.

Modernisierung der Lagertechnik sichert Verfügbarkeit

viastore ist jedoch nicht nur Experte für die Planung und den Bau neuer Intralogistik-Lösungen, sondern auch für die Modernisierung bestehender Lager. Für die ODU Steckverbindungssysteme GmbH & Co. KG beispielsweise unterzog das Unternehmen das automatische Kleinteilelager (AKL) eines Fremdanbieters einem umfassenden Retrofit. Dieses hatte zuvor durch Stillstandszeiten von bis zu 27 Stunden die Produktion erheblich beeinträchtigt.

Die Steuerung, eine Siemens S5, war genauso veraltet wie der Materialflussrechner. Auch das Lagerverwaltungssystem war nicht mehr up-to-date. In Sachen Geschwindigkeit, Füllgrad und Artikelvielfalt konnte die Software die gestiegenen Anforderungen nicht mehr erfüllen. Zudem gab es kein Update mehr für das System. Zusammen mit den Experten von ODU analysierte viastore daher in einem Workshop den Ist-Zustand. Gemeinsam wurden die notwendigen Optimierungspunkte festgehalten und in einem Modernisierungs-Fahrplan zusammengefasst. Diese Roadmap bildete die Basis des Lastenhefts.

Der erste Schritt der Modernisierung begann allerdings nicht im AKL, sondern im manuell bedienten Palettenlager, das mit seinen 1.700 Plätzen zur Bevorratung von Roh-, Halb- und Fertigmaterial dient. Die Einführung des WMS viadat nutzte ODU zu einer Restrukturierung der gesamten Logistik-Prozesse. In viadat ist zum Management von manuellen Lagern unter anderem ein Staplerleitsystem integriert, das jetzt auch bei ODU zum Einsatz kam – bis dato wurde das Palettenlager über Listen geführt. Dadurch konnte auch die Umstellung auf das neue WMS entzerrt werden. viastore stellte das manuelle Lager rund zwei Monate vor dem AKL auf viadat um. Dadurch konnten die Experten die Kommunikation zwischen dem WMS und dem ERP-System von ODU testen, ohne die Leistung des AKL zu riskieren.

Bei der Umstellung des AKL auf viadat wurde der Standard der Software zum größten Teil beibehalten. Die größte Anpassung erforderte die Integration des Milkrun-Systems. Damit werden nicht nur Artikel zwischen AKL und Montage transportiert, es bringt auf seinem Weg zum Beispiel auch Komponenten von der Dreherei zur Galvanik. Daher wurde das WMS so angepasst, dass die Fertigungsbelege an den Stationen erfasst und von viadat gemanagt werden können.

Um den Umstieg auf das neue WMS so reibungslos wie möglich zu gestalten, hat viastore alle Lagermitarbeiter von ODU geschult. Die Mitarbeiter kommen mit dem System sehr gut zurecht, und es bietet einige neue Möglichkeiten. Zum Beispiel kann die Teamleiterin von ihrem Arbeitsplatz aus Artikel aus dem Lager anfordern, um etwa Artikel und Stückzahl zu kontrollieren. Auch die Konsignationsware – Artikel, die noch den Lieferanten gehören, auf die ODU aber schon Zugriff hat – muss nicht mehr räumlich getrennt gelagert werden.

Auch auf Seiten der Hardware passierte einiges: Die Antriebe auf allen Achsen der Regalbediengeräte (RBG) – Fahrwerk, Hubwerk, Lastaufnahme – sowie die mitfahrenden Schaltschränke wurden getauscht. Die gesamte Anlage erhielt eine neue Steuerungstechnik, die Simatic S5 wurden durch die aktuelle S7 ersetzt. Ebenso wurde die Datenübertragung zu den RBG und zum Verschiebewagen aktualisiert, diese erfolgt jetzt über Profibus-Datenlichtschranken. Auch die bis dato inkrementalen Wegmesssysteme wurden durch absolut messende Systeme ersetzt. Das spart die sonst notwendige Referenzfahrt, und die Messung ist deutlich stabiler und genauer.

Jetzt konnte das Lager mit moderner Technik wieder in Betrieb gehen. Der Anlauf klappte sehr gut, ein paar unvermeidliche Anfangsschwierigkeiten konnten durch den Support von viastore umgehend gelöst werden. Dank der modernen Hard- und Softwaretechnik ist das Lager von ODU nun wieder durchgehend hoch verfügbar.



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