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Erfolgsformel Innovation+

28.06.2017

Das Plus für den Kunden.

Jede Idee ist im Sinne der Innovation gut und wichtig, aber nicht jede Idee hat auch das Zeug zur echten Innovation. Wann ist eine Innovation erfolgreich? Wenn das Plus für den Kunden erkennbar ist. Innovation+ ist das TGW-Erfolgskonzept, das unsere Kunden mit nachhaltigen Innovationen zum Erfolg führt. Das Plus steht für den Mehrwert beim Kunden, ein Plus an Vertrauen, Partnerschaft und Innovationskraft.

Würde man Innovation+ als Formel darstellen wollen, so würde sich diese wohl am Ehesten als diese Erfolgsformel formulieren lassen:

Innovation + Mehrwert für Kunden = Top-Qualität für langfristige Partnerschaften und nachhaltigen Erfolg unserer Kunden

So einfach diese auch klingen mag, so groß ist aber ihre Bedeutung. Vertrauen ist die Basis für eine langfristige Beziehung. Vertrauen muss aber erarbeitet werden und für TGW bedeutet dies, nicht jedem aktuellen Technologie-Hype nachzujagen, sondern sich in die Position des Kunden zu versetzen und aus dessen Sicht mögliche Anwendungen und den Mehrwert zu hinterfragen.

Die Anforderungen unserer Kunden bestimmen einerseits das logistische Systemdesign, ermöglichen uns aber auch, neue Technologien und ihre Anwendungen beim Kunden zu hinterfragen. »Wir bei TGW stehen für solide, qualitativ hochwertige Logistiklösungen und für eine lebenslange Begleitung unserer Kunden. Wir gewinnen das Vertrauen unserer Kunden, und das schaffen wir mit unserem täglichen Bemühen und dem Plus bei unseren Innovationen. Dafür lassen wir gängige Hypes gerne aus und das unterscheidet uns zu unserer Konkurrenz«, erklärt Markus Winkler, Head of Advanced Technology Development der TGW Logistics Group.

Augmented Reality für die Zukunft

Eine der neuesten Innovationen bei TGW wurde bereits im vergangenen Jahr in unserem Bereich Lifetime Services (LTS) eingeführt: »Wir nutzen Smart Glasses als ‚handsfree‘ Video-Kommunikationstool zwischen unseren Hotline-Experten in der Zentrale und TGW-Servicetechnikern bzw. Kundenmitarbeitern vor Ort in der Anlage. Effizientere Kommunikation und schnellere Lösungsfindung stellen hier einen klaren Mehrwert für den Anwender dar. Bereits vor einiger Zeit haben wir dieses Potenzial für unsere Kunden erkannt und ein entsprechendes Versuchsprojekt aufgesetzt. Besonders wichtig war es uns dabei, das Rad nicht neu zu erfinden, sondern einen zu TGW passenden, erfahrenen Partner zu identifizieren, um gemeinsam auf eine bereits erprobte Softwarelösung aufzusetzen und dieser gemeinsam den Feinschliff zu verpassen. So ist es uns gelungen sowohl eine akzeptable ‚Time-to-Market‘ als auch die einwandfreie Funktion für unsere Kunden in ihren Anlagen sicherzustellen. Und das Wichtigste: Unsere Kunden sind begeistert!«, freut sich Christoph Knogler, Director Global Lifetime Services.

Robotik als aktive Entwicklung

Mit dem Zuwachs durch TGW Robotics in Stephanskirchen im Juli 2016 wurde es für jedermann offensichtlich, dass auch bei TGW-Systemen nun die Roboter im Vormarsch sind. Tatsächlich hat man sich aber bei TGW bereits schon viel früher die Frage gestellt, wie Roboter künftig in der Intralogistik Einsatz finden werden. In produktionsnahen Bereichen, wie beispielsweise bei Fließbandfertigungen, sind Industrieroboter seit Jahrzehnten weit verbreitet. Auch in der Intralogistik sind Roboter in bestimmten Bereichen schon heute sehr präsent: »Vorwiegend werden Roboter im Wareneingang zur Depalettierung bzw. im Warenausgang zur Palettierung eingesetzt, um Ladungsträger vollautomatisch zu ent- oder beladen«, so Markus Winkler. Er sieht die Entwicklung hochflexibler Industrierobotersysteme mit innovativen Greifersystemen als Konsequenz der steigenden Kundenanforderungen.

Parallel zur industriellen Robotik hat sich insbesondere in den vergangenen Jahren der Bereich der »kognitiven Robotik« sehr stark entwickelt. Bei der kognitiven Robotik stehen Fähigkeiten wie Sehen, Erkennen, Entscheiden und Reagieren im Vordergrund. Diese Fähigkeiten ermöglichen dem Roboter, einzelne Waren im Behälter zu erkennen, zu entscheiden, welche Waren entnommen werden müssen, und gezielt nach diesen zu greifen und sie aus dem Behälter zu entnehmen. »Für einen Menschen sind diese Fähigkeiten recht einfach, für eine Maschine wie einen Roboter jedoch sehr schwierig, da sie nur beschränkt über die Fähigkeiten von Augen, Gehirn und Hand verfügt. Aber gerade im Bereich der Sensorik – Stichwort Kamerasysteme – sowie in der zugehörigen Datenverarbeitung hat sich in den vergangenen fünf bis zehn Jahren sehr viel weiter entwickelt. Und somit sind heute bereits erste Anwendungen in der Kommissionierung möglich.«

Das Ergebnis = Erfolg für uns und unsere Kunden

TGW-weit beschäftigen sich die Kollegen sehr stark mit den Themen rund um Innovation und Robotics. Markus Winkler ist überzeugt: »Unsere Kollegen mit den unterschiedlichen Expertisen ergänzen sich hier perfekt. Die langjährige Erfahrung aus Stephanskirchen und deren Bewusstsein, wie entscheidend bei Robotern Verfügbarkeit und Fehlerfreiheit für die Systeme beim Kunden sind, gepaart mit den ergänzenden Technologien aus dem Bereich der kognitiven Robotik werden zukünftig neue Maßstäbe setzen.« Aus seiner Sicht muss eine Technologie greifbar gemacht werden, um sie für den Kunden anwendbar zu machen und ihn vom echten Mehrwert überzeugen zu können. »Wir bei TGW beschäftigen uns nicht mit ‚netten Gadgets‘. Bei uns geht es um agile Entwicklungen, die langfristig hohe Qualität liefern. Und das steckt in jeder Faser von TGW, worauf wir stolz sind. Denn nur, wenn wir uns der Verantwortung bewusst sind, die wir für unsere Kunden übernehmen bzw. welche uns unsere Kunden anvertrauen, werden wir langfristig weiter erfolgreich sein. Es geht eben um das Ergebnis einer offensichtlichen Rechnung mit dem wichtigen Plus, dem Mehrwert am Ende. Innovation+ eben.«



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