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Offener Meinungsaustausch in Aschaffenburg

21.08.2019

Die regionalpolitische Prominenz der nordfränkischen Region kam zur Betriebsbesichtigung in die neue Niederlassung der PSI.

Hohes Interesse an den aktuellen Innovativen und Logistiklösungen sowie den Entwicklungen im Bereich der Verkehrsleitsysteme und beim ökologisch nachhaltigen Verkehrsmanagement.

Die fränkische Kommunalpolitik zu Gast bei der PSI Logistics: Anfang August besuchte die Aschaffenburger Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz gemeinsam mit Judith Gerlach (MdL), Bayerische Staatsministerin für Digitales, der Aschaffenburger Bürgermeisterin Jessica Euler sowie dem Alzenauer Bürgermeister und Landratskandidaten Dr. Alexander Legler die neue PSI-Niederlassung Aschaffenburg. Der »TOP Arbeitgeber 2019« und »Innovator 2019« ist seit Anfang des Jahres am neuen Standort in Aschaffenburg ansässig. Im Sommer bezog zudem das Schwesterunternehmen PSI Mines&Roads GmbH ihre Büro- und Arbeitsräume in dem Gebäude. »Geballte Kompetenz in der IT-Entwicklung unter einem Dach«, urteilt Sascha Tepuric, Geschäftsführer PSI Logistics GmbH. »Die räumliche Nähe wird den Informationsaustauch und die kooperative Zusammenarbeit der beiden Schwesterunternehmen bei der Entwicklung intelligenter Lösungen noch weiter intensivieren.«

In welche Richtung das geht, davon konnten sich die Politiker im Rahmen der Betriebsbesichtigung informieren. So entwickeln die beiden Softwareunternehmen beispielsweise praxisgerechte Anwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI), um IT-basierte Geschäftsprozesse im Bereich der Logistik zu optimieren. Überdies engagiert sich die PSI intensiv im Umfeld aktueller Verkehrsmanagement-Themen. Die Lösungen der PSI fokussieren dabei ökologische und nachhaltige Gesichtspunkten und können beispielsweise Kommunen darin unterstützen, sowohl NOX- als auch CO2-Werte zu senken. »Es ist hoch spannend was im Bereich Mobilität mit intelligenten Verkehrsleitsystemen möglich ist«, konstatierte MdB Lindholz. »Es wäre wünschenswert, wenn diese Technologien etwa im Rahmen eines Pilotprojektes von Kommunen und Unternehmen in unserer Region genutzt werden könnten.« Entsprechende Initiativen sind inzwischen bereits angestoßen.

Die Einbindung modernster technologischer Entwicklungen wie etwa der KI bildet neben dem kontinuierlichen Informationsaustausch mit Kunden und dem Dialog mit der Politik die Basis für die marktgerechten Innovationen der PSI. Die Grundlage dafür bildet der intensive Austausch mit Wissenschaft und Forschung. In diesem Zusammenhang ist die PSI seitens des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung aktuell in mehrere Forschungsprojekte eingebunden. Darin werden unter anderem »Logistische Assistenzsysteme“ entwickelt, „Grid-Technologien für Logistikunternehmen« erschlossen und Lösungen für »Effiziente Fahrzeugauslastung durch gekoppelte Touren- und Laderaumoptimierung« generiert. »PSI Logistics ist mit 50 Jahre Erfahrung im Logistiksektor einer der führenden Anbieter für Logistik-Software in Deutschland«, fasst Tepuric zusammen. »Sie überträgt die Potenziale neuer Technologien auf die Branchenanforderungen der Logistik und entwickelt daraus intelligente Lösungen für transparente Materialflüsse und effizientes Logistik-Management.«

Die Niederlassung in Aschaffenburg fungiert dabei als wichtiges Entwicklungszentrum – gleichermaßen im PSI-Konzern wie auch für die Region. Das bestätigte sich auch beim Informationsaustausch mit den Politiker während der Betriebsbesichtigung. »In der lockeren Atmosphäre unserer Niederlassung gab es einen offenen Meinungsaustausch über den Wirtschaftsraum Nordfranken und seine Perspektiven«, resümiert PSI-Geschäftsführer Tepuric. »Dabei zeigten sich die Gäste äußerst aufgeschlossen und sehr interessiert an unseren aktuellen Innovativen und Logistiklösungen. Damit wird die PSI Logistics nicht zuletzt auch zur Attraktivität und der weiteren dynamischen Wirtschaftsentwicklung des Standortes beitrage. Die Betriebsbesichtigung war eine aufschlussreiche Veranstaltung.«



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