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LogiMAT Messehighlights der inconso AG

10.12.2009

Vielfältiges Angebot der inconso AG für die richtige Logistiklösung, Halle 5, Stand 408

inconso präsentiert auf der LogiMAT 2010 Systeme für die operative Logistik auf Basis SAP LES, SAP EWM und SAP NetWeaver sowie maßgeschneiderte Lösungen mit inconsoWMS und inconsoTMS

„Die Branche bewegen – Chancen nutzen“, unter diesem Motto steht die kommende LogiMAT, die vom 2. bis 4. März 2010 in Stuttgart stattfindet. Die Branche bewegt die zentrale Frage, welche weiteren Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung bei Strukturen und Abläufen jetzt realisiert werden können. An ihrem Stand in Halle 5, Stand 408, zeigt die inconso AG mit umfangreichen Vorführungen und Beispielen, wie ihre Kunden die Chancen einer hoch effizienten Steuerung logistischer Abläufe nutzen. Sie präsentiert auf der LogiMAT Systeme für die operative Logistik auf Ba-sis SAP LES, SAP EWM und SAP NetWeaver sowie maßgeschneiderte Lösungen mit der inconsoWMS Product Suite. Mit weit mehr als 300 Installationen des inconsoWMS und von Logistiklösungen mit SAP ist inconso der führende Anbieter von Consulting- und Softwarelösungen für die Logistik in Deutschland.

Das anbieterunabhängige Beratungsunternehmen
Die inconso AG ist einer der wenigen Anbieter, der auf umfangreiche Erfahrungen und vielfältige erstklassige Referenzen sowohl im Bereich SAP-basierter Logistiklö-sungen mit SAP LES und SAP EWM als auch auf Warehouse Management Lösun-gen auf eigener Produktbasis mit der inconsoWMS Product Suite zurückgreifen kann. Daher bietet inconso ihren Kunden gerade bei der Auswahl und Entschei-dungsfindung für die richtige Lösung unabhängige und kompetente Beratung. Dies gilt gleichermaßen für die gesamte Intralogistik wie für alle Aspekte des Transport Managements von der Kundenanbindung bis zur Abrechnung, von der Tourenpla-nung bis zum Yard Management.

Güter optimiert bewegen: inconsoTMS
Einen weiteren Schwerpunkt seines Messeprogramms legt inconso neben den WMS-Lösungen auf Transport Management Systeme. Lösungen unter SAP sind hier ebenso verfügbar wie eigenständige Systeme.
Mit dem neuen inconsoTMS, einer Weiterentwicklung klassischer Transport Mana-gement Systeme, können Netzwerke ganzheitlich geplant werden. Basierend auf historischen Daten, Prognosen oder Abrufen liefert die Netzwerkplanung – bei Be-darf oder rollierend – neue Rahmentouren. Über einen Algorithmus werden in der operativen Planung aktuelle Aufträge in die Rahmentouren geplant. Auf Abwei-chungen kann in der Feinplanung reagiert werden. Diese beinhaltet neben manuellen Planungsmöglichkeiten eine dynamische Tourenoptimierung.
Um dies zu ermöglichen, wurde ein völlig neuer Ansatz gewählt: In einem System verbindet inconsoTMS Funktionen der logistischen Netzwerkplanung mit Funktionen der operativen Transportplanung und Steuerung. So erzielt der Anwender ein Maximum an Planungssicherheit und kann gleichzeitig seine Abläufe und Transporte optimieren sowie gleichzeitig Kosten in der Transportabwicklung und im Lager senken. So bildet das inconsoTMS die Basis, um mit leistungsfähigen integrierten Applikationen wie Auftragsmanagement, Avisierung und Zulaufsteuerung, manuelle Disposition, Tourenoptimierung oder Netzwerkplanung die Effizienz der Prozesse im Transport Management nachhaltig zu steigern und zu verbessern. inconso hat viele Funktionen noch komfortabler ausgestaltet: zum Beispiel für die übergreifende Optimierung der Transporte, oder wenn es darum geht, diverse Drittsysteme anzu-binden und Daten mit ihnen auszutauschen.

Ein weiterer neuartiger Ansatz ist dabei die Laderaumoptimierung. Sie hilft, die zur Verfügung stehende Ladekapazität noch wirtschaftlicher zu nutzen, indem sie schon die Zuladung sowohl nach Tourenplanung als auch nach Volumen optimiert steuert.

SAP Logistiklösungen vom ERP bis zum Materialflussrechner
Mit ihrem SAP-Beratungsangebot, das umfassend auf dem LogiMAT-Stand präsen-tiert wird, spezialisiert sich die inconso AG auf die Optimierung von Prozessen der Logistik bei Unternehmen aus Handel, Industrie und Dienstleistung. Vom Auftrag aus dem SAP ERP-System bis zur SPS kommen durchgängig SAP-Standardmodule und SAP-Technologie zum Einsatz. Für komplexe Automatiksys-teme kann zum Beispiel der neue SAP EWM-MFS implementiert werden, oder es kommen von inconso entwickelte Materialflussrechner auf der Basis von SAP-Technologie zum Einsatz.

Auch bei der Integration in komplexe logistische Netzwerke stützen sich die Kunden auf das profunde SAP-Know-how der inconso AG.

Dabei zeichnet sich derzeit eine Koexistenz zwischen den beiden SAP-Systemen SAP LES und SAP EWM ab, was die SAP-Anwender vor eine nicht leicht zu tref-fende Entscheidung stellt. Praxiserfahrung zeigt, dass es dabei vor allem auf eine klare Definition der eigenen Anforderungen und eine kompetente Abwägung an-kommt, welche Logistiklösung für den jeweiligen Fall am besten geeignet ist. SAP LES wird eher die richtige Wahl sein, wenn es darum geht, eine zentrale Lösung durchgängig von der Auftragsabwicklung bis zur Materialflusssteuerung aufzuset-zen. SAP EWM hingegen bietet Vorteile, wenn es im Handel, bei Logistikdienstleis-tern oder etwa bei der Ersatzteilversorgung um eine dezentrale Systemarchitektur und einen sehr hohen Durchsatz geht. inconso empfiehlt in jedem Falle eine detail-lierte Analyse der Kundenanforderungen und bietet darum kompetente Unterstüt-zung bei der Produktauswahl zwischen SAP LES und SAP EWM an.

Nach langjähriger Zusammenarbeit mit SAP unter anderem in der Funktion als SAP Service Partner wurde die inconso AG vor kurzem erneut als Special Expertise Partner in der von SAP neu geschaffenen Kategorie SCM ausgezeichnet. Zudem kooperiert inconso mit SAP bei der Weiterentwicklung und beim praktischen Einsatz des SAP Business All-in-One Pakets für Logistikdiensleister.

inconsoWMS Product Suite ermöglicht passgenaue Optimierung der Intralogistik
Neben SAP-basierten Lösungen bietet die inconso AG mit ihrer bewährten inconsoWMS Product Suite eine marktführende Best-of-Breed-Lösung für die pass-genaue Bewältigung der intralogistischen Aufgaben. Damit können bei hoher Ska-lierbarkeit die Anforderungen beginnend bei standardisierten, weitestgehend manu-ell betriebenen bis hin zu hochautomatisierten, komplexen Logistikstandorten ab-gedeckt werden. Die Flexibilität der Software bietet dabei den Vorteil, Anpassungen an neue Anforderungen und Optimierungsbedarfe schnell und effizient zu entwickeln. Für einzelne Branchen stehen darüber hinaus spezifisch auf deren Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen zur Verfügung.

So stellt die inconso AG beispielweise die Branchenlösung Automotive anhand erfolgreicher Einführungen vor. Sie ist als Standardsoftware für Beschaffungs- und Distributionslogistik in der Automobilindustrie ausgelegt. Neben den bewährten In-tralogistik- und Supply-Chain-Funktionen des inconsoWMS zeichnet sie sich durch eine Fülle besonderer Eigenschaften aus: so unter anderem durch die Möglichkeit, n-n Beziehungen zu Vorlieferanten, Logistikdienstleistern, Zulieferern und OEM ab-zubilden, oder durch einen integrierten Schnittstellen-Manager, der in den Formaten VDA, ODETTE oder EDIFACT eine umfassende Flexibilität im Bereich der Kommu-nikation mit Kunden, Lieferanten und Inhouse-Systemen bietet. Darüber hinaus sind über Zusatzkomponenten spezifische Anforderungen, wie zum Beispiel Vorlieferan-tensteuerung, JIT/JIS-Belieferung, Behältermanagement usw. in den Standard integriert.

Als Technologieplattform fungiert das inconso Windows Framework (IWF). In Java nach aktuellstem Stand der Technik entwickelt und damit auf allen verbreiteten Plattformen lauffähig, dient es als einheitlicher Rahmen für die Weiterentwicklung aller inconso-Lösungen. Die bekannte Leistungsbreite und Performance des
inconsoWMS bleiben uneingeschränkt erhalten. Sie basieren wie bisher auf dem Oracle Datenbankmanagementsystem.

inconsoSCE überwacht mehrere Distributionsstufen und Standorte
Als bewährtes Steuerungsinstrument für komplexe Netzwerke zwischen Lager, Transport und Warenwirtschaft bietet das bewährte inconsoSCE eine übergreifende Sicht auf aktuelle Bestände und Verfügbarkeiten von Waren und Ressourcen an einer Vielzahl von Standorten und im Transit. Über Leitstandsdialoge ist eine Sta-tusverfolgung der Logistikprozesse in jeder benötigten Differenzierung möglich.
inconso demonstriert, wie eine an den Kapazitäten ausgerichtete Zulaufsteuerung, ein zentrales Auftragsmanagement und eine Optimierung der Nachschubversorgung für die netzwerkübergreifende Optimierung der Lager, Handlings- und Transport-Ressourcen genutzt werden kann.

Drei Vorträge auf dem „Forum Innovationen“
Auf dem „Forum der Innovationen“ im Rahmen der LogiMAT gibt die inconso AG in drei Vorträgen jeweils in Forum 3 reichhaltige Informationen und Praxishinweise zu den aktuellsten Themen der Logistikbranche. Michael Bodden-Streubühr gibt am 2. März 2010 Hinweise zur „Effizienzsteigerung in der Intralogistik durch moderne Warehouse Management Systeme“. Thomas Gries, Mitglied des Vorstands der inconso AG, gibt am 3. März 2010 einen erfahrungsgesättigten, vergleichenden Überblick über „Intralogistik mit SAP EWM und SAP LES. Vertriebsbereichsleiter Olaf Moschkau zeigt am 4. März 2010 neue Möglichkeiten beim „Transport Mana-gement mit SAP ERP“ auf.
 



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