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iFD AG als Generalunternehmer in Polen

31.05.2010

In nur 15 Wochen modernisiert die iFD AG als Generalunternehmen das AKL-Systems bei Panopa Logistik Polska Sp. Z o.o.

Die iFD AG - als Spezialist für die Migration von Logistiksoftware-Altsystemen in Verbindung mit Prozessrationalisierung und Kostensenkung im Lager – modernisiert aktuell das AKL-System bei Panopa Logistik Polska Sp. z o.o. in Swarzedz bei Poznan (Polen). In einem Zeitfenster von nur 15 Wochen – von der Auftragsvergabe bis zum GoLive-Termin – umfasst die Modernisierung u.a. den kompletten Austausch der Lagerverwaltungs- und Materialflusssteuerungssoftware. Auch die Erweiterung der Fördertechnik und den Komponentenwechsel bei den Wegemesssystemen der Regalbediengeräte (Umstellung auf lasergestützte Messung) wird durchgeführt.

Eingesetzt wird das innovative Softwaresystem iFD-MWCS, erweitert durch die Komponente iFD-AMIS (Anlagenvisualisierungs- und Managementinformationssystem) zur Realisierung der Schnittstelle für das Lagercockpit. Zum proaktiven Systemmonitoring wird der SYSMON eingesetzt.

Das Lagercockpit liefert dem Kunden erstmalig die aktuellen Leistungswerte und zeigt mögliche Reservepotentiale in den einzelnen Anlagenkomponenten auf.
Diese werden für eine termingenaue Anlieferung von Montageteilen an die Linien von VW Poznan benötigt, um insbesondere im Störungsfall die richtigen Entscheidungen zum Umfang und Zeitdauer von Notfallprozessen zu treffen.

Ein 42“-Großmonitor visualisiert die Leistungswerte für die Mitarbeiter an den Bedienstationen und dient gleichzeitig als Motivation zur Ausschöpfung von Leistungsreserven.
Neu ist ebenfalls das dynamische Prozessmanagement – Standardfunktion im MWCS -, das in Abhängigkeit der Lastfälle im Auslagerungsbereich die Einlagerungs- und Umlagerungsprozesse zur Synchronisation der Gleichverteilung von Artikeln über die einzelnen Lagergassen steuert und in jeder Betriebsart dafür sorgt, dass der Einlagerstrom maximiert wird.

Erstmalig werden auch den Energieverbrauch berücksichtigende Algorithmen bei der Auftragszuweisung zu den einzelnen RBG eingesetzt, die ein weiteres Potential an Kosteneinsparung generieren.

Das ebenfalls mitgelieferte proaktive Systemmonitoring prüft im Sekundentakt die Prozessstabilität, die Verfügbarkeit der Schnittstellen zu den Umgebungssystemen – insbesondere zu dem zeitkritischen Abrufsystem LOGIS – sowie die Konsistenz der Daten in den wichtigsten Bewegungsdatentabellen. Natürlich werden auch alle Hardwarekomponenten des Clustersystems auf Überschreitung von Grenzwertbereichen überwacht und eine Trendentwicklung in prozesskritische Bereiche dem Servicepersonal vorbeugend signalisiert.

Es ist bereits die 5. Anlage dieser Art, bei der die iFD AG ihre Kompetenz bei der Rationalisierung von hochautomatisierten Distributionssystemen unter Beweis stellt.
 



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