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Materialfluss-Optimierung im Automatisierten Lagerhaus mit dem Stöcklin WMS

21.06.2010

In den Materialflüssen von automatisierten Lageranlagen stecken oft erhebliche Optimierungs-Potenziale die sich zu nutzen lohnen. Durch den Einsatz des Stöcklin Warehouse Management System werden solche Potenziale konsequent angegangen.

Damit erreichbare Resultate sind erhebliche Durchsatzsteigerungen im Lager und eine erhöhte Warenverfügbarkeit bei gleichzeitig geringeren Kosten.

Oft wachsen Lageranlagen parallel mit dem Unternehmen ohne den sich verändernden Randbedingungen genügend Beachtung zu schenken. In der Folge machen sich Schwachstellen durch stockende Materialflüsse oder Wartezeiten an Kommissionier-Plätzen und in Versandzonen bemerkbar oder die Warenverfügbarkeit wird zunehmend ungenügend. Es empfiehlt sich eine detaillierte Analyse der bestehenden Anlage und der Lager-Ziele durchzuführen. Geeignete Massnahmen um diese Ziele zu erreichen, lassen sich daraus ableiten. Gerade im Bereich der Materialflüsse stecken zudem oft auch erhebliche Einsparungspotenziale.

Neben dem Layout der Lageranlage und den eingesetzten Lagertechnik-Komponenten spielt das verwendete Warehouse Management System respektive der Materialflussrechner eine wichtige Rolle. Im Stöcklin Warehouse Management System ist ein Materialfluss-Modul integriert, das auch Funktionen zur Optimierung der Materialflüsse enthält.

Mit dem Einsatz des Stöcklin Warehouse Management Systems erfolgt immer auch eine Optimierung der automatisierten Materialflüsse. Der Konfigurations- und Parametrisierungsprozess beginnt mit dem Design der anlagenspezifischen Workflows und führt systematisch an möglichen Entscheidungen in Bezug auf Strategien und Regeln vorbei. Diese Arbeiten erfolgen durch erfahrene Stöcklin Projekt-Mitarbeiter die ihr Know How damit in die Auslegung des Systems einbringen. Die im Vorfeld erfolgte Materialfluss-Analyse und intensive Gespräche mit den künftigen Lagerbetreibern tragen entscheidend zur Erreichung der Optimierungsziele bei. Die Lagerbetreiber können nach der Inbetriebnahme des Stöcklin Warehouse Management Systems Effizienzwerte auf hohem Niveau erwarten.

Eine Auswahl an Zielen die sich mit der Materialfluss-Optimierung durch den Einsatz des Stöcklin Warehouse Management Systems erreichen lassen:

  • Reduktion von Kommissionier-Zeiten- und Kosten
  • Eliminierung von Stillstands- und Wartezeiten in den automatisierten Lagerbereichen
  • Optimierung der Bewegungen auf den Förderstrecken
  • Optimierung der Artikelverteilung in den Regalen
  • Wesentliche Durchsatzsteigerung (Anzahl Paletten/Behälter pro Stunde oder Tag)
  • Flächeneinsparungen (Anzahl Lagerplätze) oder Erhöhung des Füllgrades
  • Mögliche Reduktion von Lager-Beständen
  • Reduktion von Pufferbeständen
  • Erhöhung der Warenverfügbarkeit
  • Reduktion von Gesamt-LagerkostenErhöhung der Energieeffizienz
  • Verbesserung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung durch erhöhte Lieferfähigkeit

Die 2D oder 3D-Visualisierung gibt den Anlagen-Bedienern einen optimalen Überblick über sämtliche Materialflüsse in der Anlage und bietet die Grundlage zu einer effizienten Störungsdiagnose- und Behebung. Das Stöcklin Materialflussmodul des Stöcklin WMS bietet umfangreiche Diagnosefunktionen und unterstützt die Anlagen-Bediener im Hinblick auf künftige Materialfluss-Optimierungen.

Neben dem Materialfluss-Modul enthält das Stöcklin Warehouse Management System eine Lagerplatzverwaltung, ein zweckmässiges Ordermanagement und konfigurierbare Schnittstellen zu überlagerten ERP-Systemen, der Stöcklin Anlagen-Steuerung (SPS) sowie der daran angeschlossenen Lagertechnik-Komponenten.

 



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