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Jungheinrich: neue Deichselstapler-Generation mit Radarmhub

01.12.2010

Anfang 2011 löst eine neue Generation an Elektro-Deichselstaplern mit Radarmhub die bestehende Fahrzeugreihe ab. Die Jungheinrich-Geräte sind dank eines neuen Tragkraftkonzeptes deutlich flexibler einsetzbar.

Jungheinrich bringt zu Beginn des Jahres 2011 eine neue Stapler-Generation auf den Markt. Hierbei handelt es sich um Elektro-Deichselstapler mit Radarmhub vom Typ EJC 212z/214z/216z. Das Besondere an diesen Fahrzeugen ist der sogenannte Radarmhub. Die durch die Anhebung der Radarme gewonnene zusätzliche Bodenfreiheit sorgt für ein müheloses Überwinden von lagertypischen „Hindernissen“ wie Rampen, Überfahrblechen oder Ladebrücken, aber auch von gewöhnlichen Bodenunebenheiten.

Bei der Entwicklung dieser Generation wurde auch ein neues Tragkraftkonzept entwickelt und umgesetzt. Im Unterschied zu den Vorgänger-Fahrzeugen, die für Tragkräfte von bis zu 1.400 (EJC 214z) bzw. 1.600 (EJC 216z) Kilogramm ausgelegt waren, wird es mit der neuen Serie (EJC 212z) auch eine Fahrzeugvariante mit einer Tragkraft von „nur“ 1.200 Kilogramm geben. „Das führt zu einer höheren Flexibilität und einer Steigerung der Einsatzmöglichkeiten dieser Fahrzeuggeneration“, erläutert Stefan Hirt, Leiter Produktmanagement Deichselstapler bei Jungheinrich.

Sparsam im Verbrauch, sehr hohe Umschlagleistungen

Zum Einsatz kommen die neuen Mitgängergeräte von Jungheinrich insbesondere beim Ein- und Auslagern von Waren. „Hier sind die Fahrzeuge wahre Profis“, so Hirt weiter. Durch den Einsatz der umweltschonenden und wartungsfreien Jungheinrich-Drehstromtechnologie ist der EJC nicht nur sparsam im Verbrauch, sondern auch leistungsstark. Stefan Hirt: „Hubhöhen bis weit über fünf Meter, hohe Resttragfähigkeiten, eine starke Beschleunigung sowie eine überdurchschnittlich lange Einsatzzeit garantieren sehr hohe Umschlagleistungen mit den neuen Fahrzeugen.“ Mittels einer optionalen Variante des Fahrzeuges lassen sich auch zwei Paletten gleichzeitig transportieren. „Hiermit ist der Anwender in der Lage, seine Umschlagsgeschwindigkeit praktisch zu verdoppeln.“

Der neue EJC von Jungheinrich ist darüber hinaus einfach und ergonomisch einwandfrei zu bedienen. Hierfür sorgt der elektronisch geregelte Hubmotor. Die Last kann per Knopfdruck sanft und leise gesenkt bzw. gehoben werden. „Der Bediener hat – im wahrsten Sinne des Wortes – alles sicher im Griff“, sagt Stefan Hirt. Dies gelte vom stoßfreien Absetzen empfindlicher Lasten über das schnelle Heben und Senken der Paletten bis hin zum präzisen Heranfahren an die gewünschte Regalposition.

Durch eine optionale elektrische Deichsellenkung lässt sich die Bedienung des neuen Jungheinrich-Fahrzeuges weiter optimieren. Mit dieser ist ein nahezu ermüdungsfreies und kraftschonendes Lenken möglich. In sehr engen Bereichen, wie zum Beispiel beim Manövrieren in Lkw, kann der Stapler zudem mit senkrecht stehender Deichsel und unter Benutzung des Schleichfahrttasters besonders feinfühlig manövriert werden.

Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Als produzierender Dienstleister und Lösungsanbieter der Intralogistik steht das Unternehmen seinen Kunden mit einem umfassenden Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung zur Seite. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.

Presse-Rückfragen bitte an:

Jungheinrich AG, Jan Kaulfuhs-Berger, Unternehmenskommunikation
Tel.: 040 6948-1503, Fax: 040 6948-1599
jan.kaulfuhs-berger@jungheinrich.de, www.jungheinrich.de



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