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Logistisches Großprojekt bei GEA Westfalia Separator

19.12.2013

inconso führt SAP EWM im neuen Bereitstellungslager ein

Die GEA Westfalia Separator Group hat am Standort Oelde im Rahmen eines Großprojektes zwei neue Hallen für Produktion, Lagerung und Versand errichtet. Der neue Lagerbereich dient zur Materialversorgung der Montage und deren Folgeprozesse, zur Versorgung des zentralen Service-Lagers mit Ersatzteilen und des Versands von Ersatzteilen direkt zum Kunden. Zwischen den unterschiedlichen Hallen auf dem Werksgelände wird Material mittels Routenzügen und Staplern transportiert. Die GEA Westfalia Separator Group hat die inconso AG mit der Einführung von SAP EWM (Extended Warehouse Management) für die Lagerverwaltung und die Steuerung der innerbetrieblichen Transporte auf dem Werksgelände beauftragt.

GEA Projektleiter Dieter Vennewald erläutert: „Der Bau der beiden neuen Produktionshallen war eine hervorragende Gelegenheit, um unsere Abläufe und unsere Softwaresysteme noch effizienter aufzustellen und die Systemlandschaft weiter zu vereinheitlichen. Mit inconso haben wir uns bei Entwicklung und Umsetzung für einen Partner entschieden, der uns ein breit dokumentiertes Logistik- und SAP Know-how mit hoher Qualität zur Verfügung stellen konnte.“

Bei der GEA Westfalia Separator Group war zum Projektbeginn bereits SAP ERP (Enterprise Resource Planning) im Einsatz. Bei der Implementierung von SAP EWM hat sich GEA für das zentrale Szenario entschieden, d. h., SAP EWM wurde von inconso direkt auf dem SAP ERP implementiert und über An- und Auslieferungen angebunden.

Neben den Standardprozessen Wareneingang und Warenausgang wurde auch die Fertigung mittels der PP-Schnittstelle integriert. Ein speziell auf den Kunden zugeschnittener Datenfunkdialog für die Einlagerung ermöglicht ein einfaches Verpacken im Anlieferungsprozess. Die Bereitstellung der Materialien für die Produktionsversorgung und die Kommissionierung der sonstigen Warenausgänge erfolgt zeitnah über die Steuerung der Kommissionierwellen.

Die Lagermitarbeiter werden im Kommissionierprozess über Datenfunkdialoge geführt und können somit die Materialien zeitnah für die Produktion bzw. den Warenausgang bereitstellen. Sowohl beim Warenausgangs- als auch beim Wareneingangsprozess werden Materialbegleitetiketten von mobilen, an SAP angebundenen Druckern erstellt. Des Weiteren wurde von inconso die automatische Anbindung von zwei Tablarliften an das SAP EWM umgesetzt.

Die Steuerung der Routenzüge erfolgt ebenfalls vollständig mittels EWM. Dies gilt auch für Transporte zwischen Hallen, deren Bestände nicht EWM-verwaltet sind. Auf diese Art und Weise erhält man heute eine deutlich höhere Transparenz.



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