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Unitechnik auf der LogiMAT 2014: Einheitliche Strukturen für komplexe Logistiksysteme

07.01.2014

Automatisierte Lösungen in der Intralogistik umfassen in der Regel unterschiedliche Lagersysteme und Fördertechniken. Erst im intelligenten Zusammenspiel sorgen diese für effizienten Materialfluss. Auf der LogiMAT zeigt Unitechnik in Halle 1, Stand 521, wie sich heterogene Anlagen in einem homogenen Gesamtkonzept vernetzen lassen. Der Generalunternehmer bringt dazu seine Steuerungs- und Leittechnik ein und erleichtert mit einer durchgängigen Softwarestruktur die Bedienung der Systeme.

Ein anschauliches Beispiel für die Expertise von Unitechnik ist das Logistikzentrum von Dehn + Söhne in der Oberpfalz. Herzstück der dort realisierten Anlage ist ein automatisches Kleinteilelager (AKL) auf der Basis eines Shuttlesystems mit 36 Ebenen. Auf fünf Gassen verteilen sich 36.000 Behälterstellplätze. Das AKL wird versorgt von einem Hochregallager, das größere Artikelvolumen auf Paletten bevorratet. Ein komplexes Netz aus Förder- und Hebekomponenten sowie Gabelstaplern sorgt für den Materialfluss und bindet die Kommissionierplätze an. Grundsätzlich konzipiert Unitechnik seine Distributionszentren unabhängig von einzelnen Herstellern. Anschließend verbindet der Systemintegrator alle Elemente mit eigener Steuerungstechnik und einer durchgängigen Softwarestruktur: vom SPS-Programm bis zur Lagerverwaltungssoftware. So entstehen Lösungen, die auf die logistischen Anforderungen des Kunden zugeschnitten sind.

Anwender profitieren von einer einheitlichen Bedienphilosophie für alle Anlagenteile. Die Bildschirmmasken sind an jedem Arbeitsplatz gleich aufgebaut. Darüber hinaus erleichtern die klar definierten Strukturen der Steuerungstechnik regelmäßige Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen im Lager.



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