Nieuws

Nieuwsoverzicht

Modernisierung von Anlagen – Kunden profitieren von umfassender Migrationserfahrung

26.10.2016

In den vergangenen Jahren führte die iFD ca. 20 Migrationsprojekte bei Bestands- und Neukunden durch, davon zwei in der ersten Hälfte dieses Jahres. IT-Migrationen in neue Systeme sind für gewöhnlich mit nur schwer abschätzbaren Risiken verbunden. Die Minimierung dieser Risiken ist Kernpunkt der von der iFD GmbH verwendeten Migrationsmethodik.

Inhaltlicher Schwerpunkt ist dabei die umfassende und vollständige Abbildung der aktuell implementierten Systemfunktionen, des Systemverhaltens und aller Schnittstellen.

Die iFD besitzt ein umfassendes Know-How im Bereich Migrationen. Wir unterstützen unsere Kunden sowohl bei der Erneuerung von Hardwarekomponenten als auch bei Umstellungen der Software Umgebung und Lagersoftware selbst. Gemeinsam mit unseren Hardwarepartnern führen wir Retrofit-Projekte durch, um Anlagen für die Zukunft zu rüsten.

Anfang dieses Jahres wurde bei der Deutschen Post in Nohra im Zuge der Modernisierung der Regalbediengräte eine Umstellung der SPS von S5/H1 auf S7/TCP/IP Protokolle sowie eine Migration der Server auf Windows 2012 vorgenommen. Für den zuvor verwendeten Windows Server 2003 wurde bereits im Jahr 2013 der Support eingestellt. Damit entstand ein erhebliches Sicherheitsrisiko, unter anderem durch das Fehlen sicherheitsrelevanter Updates. Durch die Migration der Serversoftware sowie der Datenbank und den Austausch der Hardware konnte dieses Risiko beseitigt und die Lauffähigkeit der Anlage für weitere Jahre gesichert werden.

Beim Bestandskunden Topstar GmbH wurde im Zuge einer Modernisierung der Logistiksysteme die Migration der Materialflusssteuerung inkl. Lagerverwaltungsmodul durchgeführt. Für die Umstellung kam das iFD MWCS zum Einsatz, das bereits in mehreren Projekten dieser Art erprobt wurde. Innerhalb des Systems wurden die Visualisierung der Anlage sowie die Datenkopplung vereinheitlicht. Die Anwendung läuft, wie alle iFD Programme, als Java Anwendung mit Zugriff über einen Browser. Zur Minimierung der Risiken wurden im Vorfeld der Inbetriebnahme eine detaillierte Emulation des kompletten Systems inklusive aller SPSen sowie ein Inhouse-Test durchgeführt. Durch einen umfangreichen Schnittstellenbaukasten wird die Anbindung von Steuerungen und Kommunikationsprotokollen vieler Hersteller möglich und bietet damit Flexibilität bei zukünftigen Umstellungen und Erweiterungen.

Häufig besteht bei Altanlagen die Problematik, dass der Support der Software sowie die Ersatzteilbeschaffung für Hardwarekomponenten nur noch begrenzt möglich ist. Eine Migration des gesamten Systems ist auf Grund der hohen Kosten nur selten möglich. Durch unser umfangreiches Wissen aus der Vielzahl von Projekten unterstützen wir unsere Kunden bei der Findung einer wirtschaftlich sinnvollen Lösung sowie bei der Umsetzung dieses Konzepts.



Further information that could be interesting:
Om deze website goed te laten werken, moeten we soms kleine bestanden op uw computer zetten, zogenaamde cookies. Disclaimer