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Digitale Steuerung des logistischen Netzwerks auf der LogiMAT

10.03.2017

Die gebündelte Kompetenz als Partner für Intralogistik und die digitale Steuerung des gesamten logistischen Netzwerks steht im Fokus des Messeauftritts von Körber Logistics auf der LogiMAT 2017 (Halle 1, Stand C16 und Halle 7, Stand D55).

Mit der Realisierung der »Digital Supply Chain« leisten die Unternehmensgruppe und ihre drei Geschäftsbereiche Systemintegration, Produktlösungen und Software nicht nur einen Beitrag zu Industrie 4.0, sondern schlagen auch den Bogen zur Vernetzung mit aktuellen und zukünftigen Anforderungen in Handel und Dienstleistung.

Körber Logistics nutzt den Branchentreff in Stuttgart, um Kunden und Fachbesuchern der LogiMAT ein erweitertes Leistungsspektrum zu präsentieren. »Mit unserem intelligenten Produkt- und Serviceportfolio für den effizienten und transparenten Waren- und Informationsfluss sind wir einer der führenden Spezialisten für das Warehouse Management«, sagt Hubert Kloß, Geschäftsführer der Körber Logistics Systems GmbH. »Körber Logistics – und das ist unsere zentrale Botschaft zur LogiMAT 2017 – bietet aber über die Intralogistik hinaus einen entscheidenden Mehrwert: Wir sind durch unsere digitale Kompetenz in der Lage, auch das gesamte logistische Netzwerk digital zu steuern und über passende Schnittstellen miteinander zu verzahnen. Das reicht von der Smart Factory über das Warehouse und die Distributionszentren bis hin zum Endabnehmer. Damit haben wir die zunehmende Digitalisierung aller Prozesse innerhalb der Logistik als wertvolles Plus in unser Leistungsportfolio integriert.«

Am Messestand von Körber Logistics in Halle 1 wird dieser Mehrwert konsequent und passend zum Motto »Digital Supply Chain« ausschließlich mit digitalen Medien präsentiert. Für die beiden Systemintegratoren Aberle und Efacec Handling Solutions stehen dabei hochkomplexe Automatisierungsprozesse im Fokus. So stellt Aberle Referenzprojekte zu Produktions- und Warehouse-Anwendungen vor, die mit intelligent gesteuerten und vernetzten Systemen zur Steigerung von Effizienz, Transparenz und Flexibilität beitragen.

Grundlage dafür ist beispielsweise das Softwaretool »Aberle VirtualPlant«: Damit werden die Fördertechnik-Komponenten der geplanten Anlage in der Planungsphase virtuell abgebildet, simuliert, und an die beteiligten IT-Systeme und Steuerungen angebunden. In der so genannten Emulation der Automationssysteme wird dann das Antwortverhalten der geplanten Anlage erfasst und analysiert. Resultate sind eine optimale Anlagenauslegung, eine nachhaltige Risikominimierung und verkürzte Zeiten für die Inbetriebnahme.

Die beiden Unternehmen aus dem Geschäftsbereich Produktlösungen, Langhammer und Qubiqa Logistics, zeigen passgenaue, digitalisierte Produktlösungen für die Lager- und Fördertechnik im Warehouse. Über die reine Intralogistik hinaus bietet Körber Logistics nicht nur Schnittstellen zur Smart Factory, sondern hält mit den intelligenten Systemen von Langhammer auch Lösungen für die im Produktionsumfeld benötigten automatisierten Lager- und Transportprozesse (Palettieren, Depalettieren, Fördertechnik etc) bereit.

Der Geschäftsbereich Software wird unter dem Markendach von Körber Logistics durch die umfassende Expertise von Aberle Software und Inconso repräsentiert. Für Intralogistik-Anwendungen stehen dabei eigene Softwaretools und -systeme, aber auch IT-Lösungen zur Integration in die SAP-Umgebung – und zukünftig SAP S/4HANA – von Aberle Software und Inconso zur Verfügung.

Jenseits der Intralogistik bietet Körber Logistics die Möglichkeit, durch passende Software-Lösungen das gesamte logistische Netzwerk zu steuern und die digitale Verzahnung sicherzustellen. Dies beginnt bei der Smart Factory und reicht über Transport und Yard Management bis hin zu cloudbasierten Lösungen für die letzte Meile.

Die Software-Spezialisten von Inconso stellen dazu auf der LogiMAT unter anderem ihre neu entwickelte Cloudlösung »inconsoPOD« (Proof of Delivery) vor, die für effizienten Informationstransfer innerhalb des Transport- und Liefernetzwerks sorgt. Neben Möglichkeiten der Sendungsverfolgung (Track & Trace) lassen sich mit diesem Produkt auch sämtliche Aktivitäten zu Auslieferungen oder Abholungen per App auf gängigen mobilen Endgeräten abrufen. Am Messestand von Inconso in Halle 7 können Besucher den Funktionsumfang des Systems erproben und zum Beispiel mit einem Smartphone Ladungen fotografisch dokumentieren, Barcodes scannen oder Unterschriften per Touchscreen erfassen.

»Wir sind mit diesem Plus an digitaler Kompetenz nicht nur ein Teil von Industrie 4.0, sondern schaffen auch die Voraussetzungen, Industrie 4.0 mit den zukünftigen Anforderungen aus den Bereichen Handel und Dienstleistung zu vernetzen«, sagt Hubert Kloß. Die Unternehmensgruppe reagiert mit ihren innovativen Lösungsansätzen konsequent auf die Digitalisierung der Logistik, die durch Technologietreiber wie das Internet der Dinge, die weiter zunehmende Bedeutung von E-Commerce, aber auch durch neue interaktive und intelligente Technologien, Echtzeitdaten oder Cloudlösungen beschleunigt wird.



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