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Der Logistikdienstleister MDS führt inconsoLSA für die Abrechnung ein

17.01.2018

MDS setzt bei der Abrechnung gegenüber Verlagskunden auf inconsoLSA, ein Abrechnungssystem des Logistiksoftwarespezialisten inconso

Das auf logistische Dienstleistungen im Buchhandel spezialisierte Unternehmen MDS mit Sitz im französischen Dourdan nahe Paris führt das von inconso entwickelte Abrechnungssystem inconsoLSA (Logistics Service Accounting) ein. Der Logistikdienstleister entschied sich damit für ein System, das bei der Abrechnung der für Verlagskunden erbrachten Leistungen operative Flexibilität schafft. Die im Verlagswesen geltenden Regularien werden von marktüblichen Softwarelösungen im Regelfall nicht zufriedenstellend berücksichtigt, wie auch die Ermittlung von Bereitstellungs- und Versandkosten zeigt, die sich aus prozentualen Anteilen des unversteuerten Verbraucherpreises ergibt. Ausschlaggebende Kriterien für inconsoLSA bildeten daher die Konfigurationsmöglichkeiten des Systems, auf deren Grundlage die Einführung in Auftrag gegeben wurde.

Mit inconsoLSA stellt der Logistiksoftwarespezialist inconso ein System zur Verfügung, das der weitgehend automatisierten Abrechnung der für Dritte erbrachten Logistikdienstleistungen dient. Die Buchungen werden in Form von Einzelbelegen und Bestandsinformationen aus dem ERP-System übernommen. Auf Basis hinterlegter Abrechnungsrhythmen und -algorithmen werden die Daten für die Rechnungsstellung logistischer Dienstleistungen automatisch zusammengefasst und über eine Schnittstelle an die Finanzbuchhaltung übergeben.

Die erste Projektphase, die das Finanzmanagement, das IT-Team von MDS und die Experten von inconso zusammenführte, wurde Ende September 2017 abgeschlossen und ermöglichte eine Verkürzung der monatlichen Fakturierungszeit um fast drei Tage.



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