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iFD realisiert ein automatisches Sequenzierlager für einen internationalen Automobilzulieferer

07.03.2018

Schon im Spätherbst letzten Jahres startete ein weiteres Projekt im automatischen Anlagenbereich. Lieferumfang ist eine komplette Lager- und Materialflusssteuerung für eine Transport-, Speicher- und Sortieranlage. Der Endkunde, ein in der Slowakei ansässiger international aufgestellter Zulieferer der Automobilindustrie, legte beim Projekt einen besonders hohen Wert auf und eine schnelle und reibungslose Projektabwicklung.

Schon im Spätherbst letzten Jahres startete ein weiteres Projekt im automatischen Anlagenbereich. Lieferumfang ist eine komplette Lager- und Materialflusssteuerung für eine Transport-, Speicher- und Sortieranlage. Der Endkunde, ein in der Slowakei ansässiger international aufgestellter Zulieferer der Automobilindustrie, legte beim Projekt einen besonders hohen Wert auf und eine schnelle und reibungslose Projektabwicklung. Mit einer umfassenden Materialflusssimulation zum Anfang des Projektes konnte dem entsprochen werden, denn auf diese Weise konnten die gewonnenen Erkenntnisse bezüglich Funktion, Durchsatz und Steuerungsstrategien frühzeitig in die agile Projektbearbeitung einfließen.

Die Anlage, welche im 3-Schicht-Betrieb mehrere Montagelinien versorgt, leistet durch ausgeklügelte Dispositions- und Steuerungsstrategien bis zu 20% mehr Leistung als in der statischen Dimensionierung vorhergesagt. Dies schafft dem Endkunden zusätzliche Sicherheiten beim schnellen Aufholen von Leistungsverlusten nach technischen Störungen. Zusätzlich stehen mit der detailreichen und aussagestarken Visualisierung und dem zugehörigen proaktiven Alarmsystem starke Diagnosewerkzeuge bereit, um frühzeitig Problemfälle zu erkennen und zu behandeln. So kann die weitläufige Anlage mit einem Minimum an technischem Personal betrieben und gewartet werden.

Das eingesetzte Softwaresystem ist intelligent und selbstlernend und in höchstem Maße bedienerfreundlich. Eine kurze Einarbeitungszeit wird durch die leicht anzupasssende Mehrsprachigkeit und durch integrierte Emulatoren erreicht, die es dem Kunden ermöglichen, Schulungen rein im Simulationsumfeld durchzuführen und Notfallkonzepte ohne physische Unterbrechung durchzuspielen.

Durch einen 24/6 Wartungs- und Rufbereitschaftsvertrag kann der Endkunde rund um die Uhr auf die Unterstützung von iFD zurückgreifen, falls dies nötig sein sollte.

Bereits im Januar 2018 konnte nach einer umfassenden Testphase die Anlage an nur einem Wochenende Inbetriebnahme in den Produktivbetrieb gehen. Seither wurde die Leistung kontinuierlich erhöht und hat Anfang März ihren Sollstand erreicht.



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