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Gute Geschäfte mit Effizienz und Schnelligkeit

21.02.2019

Schnell schlägt langsam – das gilt für die Material- und Warenflüsse innerhalb von Unternehmen genauso wie für die Anbieter der dazu eingesetzten intralogistischen Systeme.

Schnell schlägt langsam – das gilt für die Material- und Warenflüsse innerhalb von Unternehmen genauso wie für die Anbieter der dazu eingesetzten intralogistischen Systeme. Vor diesem Hintergrund gehört die psb intralogistics GmbH (psb) heute mit ihren intralogistischen Komplettsystemen für Produktion und Distribution mit kundenindividuellen Installationen in 35 Ländern zu den europaweit führenden Adressen dieses technologischen Branchensegments. Die Wurzeln des mittel-ständischen und inhabergeführten Familienunternehmens reichen über 130 Jahre zurück. Damals wie heute unterhält psb den zentralen Sitz in Pirmasens; hinzu kommen deutschlandweite sowie in Spanien und Großbritannien ansässige Vertriebs- und Servicestützpunkte.

Das klare Bekenntnis zum westpfälzischen Standort wurde in den letzten zehn Jahren insbesondere durch Grundstückszukäufe in der Nachbarschaft und den Neubau von fünf Werkshallen mit Investitionen im deutlich zweistelligen Millionen-Euro-Bereich immer wieder aufs Neue bekräftigt. Die realisierte Ausweitung der Produktionskapazität steht im Zusammenhang mit der steigenden Bedeutung intralogistischer Lösungen und einer entsprechend günstigen Marktpositionierung des Technologieunternehmens, dessen Komplettangebot von der Planung der Anlagen und Systeme über deren Konstruktion und Programmierung bis zum Lifecycle-Service reicht. psb beschäftigt 480 Mitarbeiter, darunter um die 40 Auszubildende, und erzielt jährlich rund 70 Mio. Euro Umsätze.

Erfolgreiche Fachmesse

Weiteren Rückenwind hat psb mit seinem auf zehn Mitarbeiter verstärkten Messe-team auf der gerade zu Ende gegangenen 17. LogiMAT (19. bis 21. Februar 2019) aufgenommen. Zu sehen waren auf der internationalen Branchenleitmesse in Stuttgart insbesondere eine Live-Installation des Hochleistungs-Kommissionier-systems rotapick und des weiterentwickelten Shuttles vario.sprinter. Großes Interesse beim Fachpublikum gab es ferner für den Taschensorter von psb, der den Hängetransport für Liegewaren und somit dem E-Commerce mit seiner hohen Retourenquote ein höchst effizientes Handling ermöglicht. Mit den Taschen als Zwischenpuffer kann die aufwändige erneute Ein- und Auslagerung der retournierten Waren entfallen, zudem stehen dadurch die Retouren sehr schnell für den Wiederversand zur Verfügung.

Zukunft leitet sich aus der Vergangenheit ab

»Schnelligkeit wird immer wichtiger, entsprechend müssen sich die Anbieter aus stationärem Handel wie auch dem E-Commerce mit effizienten und leistungsfähigen Intralogistiksystemen aufstellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben«, erklärt Werner Klein, geschäftsführender Gesellschafter bei psb. Das Erfolgsrezept seines Unternehmens sieht er darin, immer wieder neue Ideen für den zunehmend anspruchsvolleren Markt zu entwickeln und passgenau auf die Anforderungen der Kunden zugeschnittene Systeme zu liefern. Dabei agiert der Unternehmer auch auf einem Nachfragemarkt »betont risikobewusst und gesund konservativ«, wie Werner Klein ergänzt. Als verlässlicher Partner für Kunden und Mitarbeiter schaffe dies Konstanz und Vertrauen.
Dies zeigt sich auch im Bekenntnis zum Firmensitz. »Zukunft leitet sich für uns immer aus der Vergangenheit ab und das gilt auch für unseren Standort«, so Werner Klein, der zugleich die gute Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung betont: »Wir treffen hier auf kurzen Wegen auf Ansprechpartner, die immer offen und lösungs-bereit für unsere Problemstellungen sind und wichtige Entscheidungen nicht lange anstehen lassen.«

Für Dr. Bernhard Matheis, Oberbürgermeister der Stadt Pirmasens, ist psb ein gutes Beispiel dafür, wie Unternehmen im Strukturwandel aus der Not eine Tugend gemacht und ihre Kompetenzen in neuen Branchensegmenten weiter-entwickelt haben: »Das Unternehmen hat wie viele andere eng mit der Schuh-industrie verbundene in Pirmasens auch in der Diversifikation eine erfolgreiche Zukunft gefunden, ohne mit der Vergangenheit zu brechen. psb gehört heute zu den größten Arbeitgebern der Stadt nicht nur für Pirmasenser, sondern auch für die zahlreichen Einpendler aus dem Umfeld.«

Etwas mehr als die Hälfte der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze in Pirmasens belegen Einpendler insbesondere aus dem umgebenden Kreis Südwest-pfalz. So gab es zum Erhebungsstand 30. Juni 2017 insgesamt 20.464 Beschäftigte in Pirmasens, in nur 8.561 Fällen waren dabei Arbeits- und Wohnort identisch. Von den 11.893 Einpendlern hatten 8.250 ihren Wohnsitz im Landkreis Südwestpfalz.



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