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Neue SAP-Lösung für intelligentere Supply-Chain-Planung

14.05.2019

SAP stellt die Anwendung SAP Integrated Business Planning für bedarfsgesteuerten Nachschub vor, die zusammen mit Camelot ITLab entwickelt und vom Demand Driven Institute zertifiziert wurde.

Sie unterstützt Unternehmen dabei, besser mit Schwankungen in der Lieferkette umzugehen, Vorlaufzeiten zu verkürzen und ihre Bestände zu verringern. SAP Integrated Business Planning für bedarfsgesteuerten Nachschub versetzt Benutzer in die Lage, bessere Supply-Chain-Entscheidungen zu treffen und dadurch ein besseres Kundenerlebnis zu bieten.

»SAP bietet weiter Innovationen im Portfolio für die digitale Lieferkette an, mit denen Kunden die Abläufe in ihren Organisationen vereinfachen können«, sagt Franz Hero, Senior Vice President des Bereichs SAP Supply Chain and Logistics Development. »In dieses neue Angebot wurden Methoden eingearbeitet, die sich in der Branche bewährt haben. Sie helfen Unternehmen, die Herausforderungen eines zunehmend volatilen Geschäftsumfelds zu bewältigen und unmittelbare Verbesserungen der Geschäftsabläufe zu erzielen.«

Innovationen für die digitale Lieferkette

SAP Integrated Business Planning für bedarfsgesteuerten Nachschub unterstützt auch die bedarfsorientierte Materialplanung (Demand-Driven MRP, DDMRP). Dabei handelt es sich um eine Methode zum Modellieren, Planen und Verwalten von Lieferketten, die den Fluss relevanter Informationen und Materialien schützt und fördert. Die DDMRP-Funktionen basieren auf bewährten Methoden wie der Materialbedarfsplanung, dem Lean Management und der Theorie der Randbedingungen. Zudem erleichtern sie die Harmonisierung dieser Methoden.

Darüber hinaus sorgt DDMRP für den Fluss relevanter Materialien und Informationen. Das zugrunde liegende Konzept beruht auf zentralen Prinzipien, die Kunden Folgendes ermöglichen:

  • verringerte Auswirkungen von Schwankungen bei Angebot und Nachfrage auf die Lieferkette, indem Bestandspuffer berechnet und an strategischen Entkopplungspunkten positioniert und verwaltet werden
  • Nachschubsteuerung an strategischen Entkopplungspunkten auf Basis des tatsächlichen Bedarfs
  • Transparenz und eine bedarfsgesteuerte Priorisierung des Nachschubs basierend auf dem Pufferstatus an den Entkopplungspunkten


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