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Sicheres Gefahrgut-Handling mit dem iFD WMS

10.07.2019

Die Lagerung von Gefahrgut wird durch eine Vielzahl von technischen Regelungen, Gesetzen und Verordnungen bestimmt. Um den sicheren Umgang mit Gefahrstoffen im Lager zu gewährleisten, bietet das iFD-WMS ein eigenes Gefahrstoffmodul.

Das Modul umfasst eine Reihe von Funktionen, die für die Lagerung von gefährlichen Stoffen unerlässlich sind. Hierzu zählen unter anderem die Beachtung von Zusammenlagerverboten, Höchstmengen und Gefahrstoffklassen.

Das iFD-WMS überwacht die Höchstmengen auf unterschiedlichen Ebenen. So werden beispielsweise die Kombination von Gefahrstoffsätzen, der Netto-Explosivstoffanteil, sowie vorab definierte Lagerbereiche in die Berechnung einbezogen. Für die Steuerung der Lagerprozesse sind die Lagerbereiche, die zugleich den Brandabschnitt darstellen, im WMS das zentrale Element.

Die iFD Software verwaltet zu jedem Produkt Lagerklassen, die bei einer möglichen Zusammenlagerung berücksichtigt werden. Zusammenlagerverbote werden nach TRGS anhand von Gefährdungsgruppen betrachtet. Die Gefahrstoffgruppen, die in einem Abschnitt gelagert werden können, werden durch das WMS anhand der Artikel und Klassen, die bereits in diesem Bereich eingelagert sind, selbständig gebildet. Die Zusammenlagerungsmöglichkeiten werden im WMS in einer Matrix gepflegt.

Zudem bietet das Modul eine Reihe von spezifischen Druckfunktionen für den internationalen Versand und die Belabelung von Gefahrgut. Auch die Möglichkeit spezielle Packanweisungen und besondere Handhabungen für Artikel zu hinterlegen ist problemlos möglich.

Die Funktionen für das Gefahrguthandling im iFD WMS sind bereits bei namhaften Kunden im Einsatz.



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