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iFD AG: Neue Geschäftsführung ab Januar 2009

20.06.2008

Interview mit dem Chef: "Der Staffelstab wird weitergegeben"

Die erfolgreiche Durchführung einer Unternehmensübergabe zum Zeitpunkt des Austritts des bisherigen „Firmenlenkers“ ist für die kontinuierliche Fortentwicklung eines mittelständischen Unternehmens, wie es die iFD AG ist, von essentieller Bedeutung.

Die richtige Wahl und die langfristige Vorbereitung des künftigen Geschäftsführers auf seine Aufgaben, die rechtzeitige Information der Kunden, Lieferanten, Banken und kooperierenden Unternehmen sowie die gemeinsame Fixierung künftiger Produkt- und Leistungsprofile – das alles sind wichtige Aktivitäten, die parallel zu dem operativen Geschäft erledigt werden müssen.

Dieser Prozess läuft in der iFD AG seit 2003 nach einem mit dem Aufsichtsrat abgestimmten Plan mit dem Ziel, den „Staffelstab“ am 31.12.2008 dem Sohn Kay Erkmann zu übergeben. Seit April 2008 hat nun die letzte Phase begonnen, die als „schrittweise Einarbeitung in die Geschäftsprozesse“ bezeichnet wurde und auf die Übertragung des Firmen-Know-Hows auf die „nächste Generation“ abzielt.

„Mein Sohn wird ab Januar 2009 komplett die Geschäftsführung übernehmen und dann mit seinen Visionen und seinem Wissen die Tradition der Firma fortführen und weiterhin für ein erfolgreiches Wachstum sorgen,“ sagte der noch amtierende Geschäftsführer Dr. Jürgen Erkmann.
Durch seine Diplomausbildung auf dem Gebiet der Fabrikplanung und Materialflusssteuerung, seiner Managementkenntnisse, die er sich als Geschäftsführer der digiplant GmbH in München in den Jahren von 2004 bis zum April 2008 aneignen konnte und der langjährigen Mitwirkung bei der Entwicklung der LVSS-Softwaresysteme ist er sehr gut auf die kommenden Aufgaben vorbereitet.

Dr. Erkmann fühlt sich für sich für den reibungslosen Übergang über alle Maßen verantwortlich: „Mir ist wichtig, dass die Firma kompetent weitergeführt wird, denn die iFD AG ist die Zentrale der iFD-group, über die weltweit IT-Leistungen im Wert von ca. 5,0 Mio. Dollar umgesetzt werden und die Arbeitgeber für mehr als 60 Mitarbeiter ist. Mehr als 30 Systeme werden täglich überwacht und mit Service in einer sehr breiten Palette versorgt, von den Cargo- und Gepäckfördersystemen des Flughafen Bangkok , Schanghai und Dresden bis zu den Transportsystemen der Autobauer BMW, VW und Volvo in München, Chemnitz, Hannover und Gent“, sagt der noch amtierende 64-Jährige Aufsichtsratsvorsitzende .

Vor dem Loslassen hat der „alte“ Chef keine Angst. Er selbst will sich künftig den Entwicklungsprojekten im Bereich der erneuerbaren Energie sowie der internationalen „Multi-Cannel-Logistik“ widmen. Außerdem wird er nun endlich seine Ankündigung wahr machen und in seinem Keller-Musikstudio eine Firmensong schreiben und produzieren, der dann bei jedem Sommerfest gesungen werden soll.



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