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SAP veröffentlicht Rekordergebnis für Softwareerlöse im 4. Quartal 2010

13.01.2011

Auf Basis einer vorläufigen Analyse der Geschäftsentwicklung im vierten Quartal 2010 hat die SAP AG heute die vorläufigen Ergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2010 (31. Dezember) veröffentlicht.

  • Softwareerlöse steigen um etwa 34% (etwa 24% ohne Berücksichtigung der Wechselkurse) auf etwa 1,5 Mrd. €
  • Software- und softwarebezogene Serviceerlöse (Non-IFRS) übertreffen die Prognose der SAP und steigen um etwa 20 % (etwa 13% ohne Berücksichtigung der Wechselkurse) im Gesamtjahr 2010
  • Operative Marge (Non-IFRS) beträgt etwa 31,5 % (etwa 30,5% ohne Berücksichtigung der Wechselkurse) im Gesamtjahr 2010

Viertes Quartal 2010

  • Die Softwareerlöse (IFRS) lagen bei etwa 1,50 Mrd. € (2009: 1,12 Mrd. €), dies entspricht einem Wachstum von etwa 34 % (etwa 24 % ohne Berücksichtigung der Wechselkurse).
  • Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (IFRS) lagen bei etwa 3,26 Mrd. € (2009: 2,57 Mrd. €), dies entspricht einem Wachstum von etwa 27 %. Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-IFRS) lagen bei etwa 3,30 Mrd. € (2009: 2,57 Mrd. €), dies entspricht einem Wachstum von etwa 28 % (etwa 20 % ohne Berücksichtigung der Wechselkurse).
  • Die Umsatzerlöse (IFRS) lagen bei etwa 4,04 Mrd. € (2009: 3,19 Mrd. €), dies entspricht einem Wachstum von etwa 27 %. Die Umsatzerlöse (Non-IFRS) lagen bei etwa 4,08 Mrd. € (2009: 3,19 Mrd. €), dies entspricht einem Wachstum von etwa 28 % (etwa 19 % ohne Berücksichtigung der Wechselkurse).
  • Die operative Marge (Non-IFRS) lag bei etwa 39 % (2009: 35,5 %) oder etwa bei 38 % ohne Berücksichtigung der Wechselkurse. Dies entspricht einem Wachstum von etwa 4 Prozentpunkten (etwa 3 Prozentpunkte ohne Berücksichtigung der Wechselkurse). Die operative Marge (Non-IFRS) wurde im 4. Quartal 2010 nur unwesentlich durch Restrukturierungskosten beeinflusst. Im Vorjahresquartal 2009 hingegen hatten diese noch einen Einfluss von 0,3 Prozentpunkten.

„Wir freuen uns, das beste Umsatzquartal für Software in der Geschichte der SAP bekannt zu geben. Wir haben exzellentes Wachstum in allen Regionen und Kundensegmenten erreicht“, sagte Bill McDermott, Vorstandssprecher der SAP.

„Dieses Ergebnis ist eine klare Bestätigung, dass unsere Ausrichtung auf Innovation und Mehrwert für Kunden die richtige Strategie ist“, sagte Jim Hagemann Snabe, Vorstandssprecher der SAP.

Gesamtjahr 2010

  • Die Softwareerlöse (IFRS) lagen bei etwa 3,26 Mrd. € (2009: 2,61 Mrd. €), dies entspricht einem Wachstum von etwa 25 % (etwa 16 % ohne Berücksichtigung der Wechselkurse).
  • Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (IFRS) lagen bei etwa 9,78 Mrd. € (2009: 8,20 Mrd. €), dies entspricht einem Wachstum von etwa 19 %. Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-IFRS) lagen bei etwa 9,85 Mrd. € (2009: 8,21 Mrd. €), dies entspricht einem Wachstum von etwa 20 % (etwa 13 % ohne Berücksichtigung der Wechselkurse).
  • Die SAP übertraf den veröffentlichten Ausblick in Höhe von 9 % - 11 % für die Wachstumsrate der Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-IFRS) ohne Berücksichtigung der Wechselkurse und erzielte etwa 13 %.
  • Die Umsatzerlöse (IFRS) lagen bei etwa 12,45 Mrd. € (2009: 10,67 Mrd. €), dies entspricht einem Wachstum von etwa 17 %. Die Umsatzerlöse (Non-IFRS) lagen bei etwa 12,52 Mrd. € (2009: 10,68 Mrd. €), dies entspricht einem Wachstum von etwa 17 % (etwa 11 % ohne Berücksichtigung der Wechselkurse).
  • Das Betriebsergebnis (Non-IFRS) lag über 3,9 Mrd. €. Die operative Marge (Non-IFRS) lag bei etwa 31,5 % (2009: 27,4 %) oder etwa 30,5 % ohne Berücksichtigung der Wechselkurse. Dies entspricht einem Wachstum von etwa 4 Prozentpunkten (etwa 3 Prozentpunkte ohne Berücksichtigung der Wechselkurse). Die operative Marge (Non-IFRS) ohne Berücksichtigung der Wechselkurse in Höhe von rund 30,5 % für das Geschäftsjahr 2010 fällt in die von der Gesellschaft erwartete Bandbreite in Höhe von 30 % - 31 %. Die operative Marge (Non-IFRS) wurde im Geschäftsjahr 2010 nur unwesentlich durch Restrukturierungskosten beeinflusst. Im Vorjahr 2009 hingegen hatten diese noch einen Einfluss von 1,8 Prozentpunkten.
     

 



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