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Firmen setzen auf Automatisierung

13.05.2011

AEB zieht positive Bilanz der Messe transport logistic

Über 200 Besucher kamen zu AEB auf der transport logistic – so die Zwischenbilanz nach drei Messetagen. Erfreulich dabei war die große Anzahl neuer Kontakte – Besucher, die sich erstmals das Produktportfolio der AEB anhand der sechs Themenstationen zeigen ließen. Auch das Niveau der Gespräche war sehr hoch. Man spürte: Viele Firmen sind offen dafür, ihre Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und wollen Möglichkeiten ausloten, Prozesse zu automatisieren und transparenter zu gestalten.

Viele Kunden, die bereits Lösungen von AEB im Einsatz haben, nutzten den Besuch auf der Messe München dazu, sich weitere AEB-Lösungen zeigen zu lassen und sich die neuen Lösungen erläutern zu lassen.

Das Interesse an den WMS, Transport Management und Customs Management Lösungen ist ungebrochen. Kunden fragen gezielt nach weiteren Lösungen, wenn sie bereits für den Versand, Export oder Import ASSIST4 einsetzen. Das bestätigt auch Vertriebsbeauftragter Uwe Henning: „Meine Gesprächspartner waren sehr interessiert an den Möglichkeiten, die ASSIST4 zur Frachtkostenkontrolle bietet. Aber auch die Themen Warehouse Management und Monitoring&Alerting wurden nachgefragt. Viele sind sich bewusst, wie hilfreich ein System zur Überwachung der Lieferkette sein kann, haben aber bisher dafür keine Lösung gefunden.“

Sein Kollege Markus Strohm berichtet, dass das Thema Risk Management viele Besucher bewegt: „Oft gefragt wurde ich nach der Exportkontrolllösung in SAP - ATC :: Export Controls, weil viele SAP als ERP-System einsetzen und dort dann auch – mit Hilfe von Anpassungen, eine Länderprüfung durchführen. Mit ATC :: Export Controls kann man automatisiert eine Länderprüfung, die Prüfung auf den Endverwendungszweck sowie die Güterprüfung vornehmen. Auch gab es einige Besucher, die noch keine Lösung für das Sanktionslisten-Screening einsetzen und sich unsere Lösungen zeigen ließen.“

WUP und Tarifierung: 2 Messeneuheiten hinterlassen Eindruck

Messeneuling Dr. Marcus Melber und Zollberater Jochen Pröckl von AEB waren am ersten Messetag gefragte Gesprächspartner, wenn es um das Thema Warenursprung und Präferenzen ging. Die WUP-Lösung der AEB vereinfacht und automatisiert die Verwaltung von Lieferantenerklärungen. Geplant ist, dass die jetzige Software um ein Modul zur Präferanzkalkulation erweitert wird. „Doch für Unternehmen, die Handelsware verschicken, bietet die Lösung in ihrer jetzigen Form viele Erleichterungen in der Abwicklung,“ so Pröckl, der in den Gesprächen fachliche Details beisteuerte.

„Wir tun uns schwer damit“ und „Das ist immer sehr aufwändig“ – so die Antworten von Besuchern auf die Frage, wie sie ihre Produkte klassifizieren und den Warennummern zuordnen. „Das Thema Tarifierung ist für jedes Unternehmen interessant“, berichtet VB-Mann Wolfgang Schwope. Seine Gesprächspartner bestätigten, dass diese Aufgabe im Unternehmen meist viele Ressourcen bindet und eine Software, die hier unterstützt, eine große Erleichterung wäre. ASSIST4 Classification wird zurzeit entwickelt und im Spätherbst verfügbar sein.

Gewinner am AEB-Stand

Besucher konnten ihren Gewinncode an der Warehouse-Station einscannen. Am 3. Messetag gab es zwei glückliche Gewinner. Einen von zwei iPod Touch konnte Philipp Hoffmann von der Molkerei Meggle auslagern. Versandleiter Markus Winterstein von der seele GmbH freute sich über einen iPod Shuffle.



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