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iFD-Software ist Anforderungen von Morgen gewachsen

15.05.2012

Die iFD AG investiert jährlich ca. 15% ihres Umsatzes in Forschung- und Entwicklungsprojekte, damit die Produkte auch zukünftig den Marktanforderungen gewachsen sind.

Die iFD AG investiert jährlich ca. 15% ihres Umsatzes in Forschung- und Entwicklungsprojekte. Sie liefert ihren Kunden damit kurz- und mittelfristig neue Kosteneinsparungspotentiale im Logistik- und Lieferkettenbereich sowie neue Anwendungsfelder und Märkte für die Implementierung der Software.
Die Visionen zu neuen Produkten sowie die Entwicklung neuer Module erhält das FuE-Team aus Trendanalysen, Marktrecherchen und nicht zuletzt aus den permanent durchgeführten Kundenbefragungen zu Anwendungsaspekten der eingesetzten iFD-Produkte.

Im Bereich der Lieferkettensteuerung wurde ein neues Produkt entwickelt, über das wir in Kürze noch ausführliche Anwender- und Einsatzinformationen auf unserer Webseite veröffentlichen werden.
Das Produkt „SCEM/p“ (Supply Chain Executive Monitor / planning) erweitert das vorhandene System um Planungsalgorithmen zur mittel- und kurzfristigen Bildung von optimalen Einschleusreihenfolgen von Kundenaufträgen, die im Lieferkettenmanagement beachtet werden müssen. Die Planungskomponente berücksichtigt dabei neben den Prozessvoraussetzungen Maschine, Werkzeug, Vorrichtungen auch die Personalkapazität unterschiedlicher Qualifizierungsstufen. Folgende Planvarianten lassen sich definieren und zu einem späteren Zeitpunkt reanimieren. Die Erfolgsquote bei der Reduzierung der Auftragsdurchlaufzeit liegt je nach Länge der Lieferkette und Komplexität der Auftragsbearbeitung bei den speziellen Lieferkettenteilnehmern zwischen 5 – 30%.

Für das Standardmodul SLS (Staplerleitsystem) konnte aus internen Entwicklungsprojekten folgende Funktionserweiterungen vorgenommen werden:

  • Dynamische Zuordnung von Anhängern zu Staplerfahrzeugen
  • Positionsverfolgung der Stapler innerhalb von Gebäuden über WLAN- oder außerhalb über GPS-Ortung

Auch im Produktbereich „Systemmonitoring“ wurden 2 neue Komponenten entwickelt und in das Paket „SYSMON“ integriert:

  • „Analyzer“ zur Zeitüberwachung von beliebigen Transaktionen zur Bestands- und Stabsprüfung in Funktionsketten der Lagerverwaltung und Materialflusssteuerung. Damit lassen sich nun auch „Blockaden“ in Testprozessen automatisch sehr schnell erfassen und dem Servicesystem bzw. dem Wartungspersonal visualisieren
  • Schnittstellenmodul zur Integration von SYSMON in die Produktsuite „Whats Up“, so dass jetzt auch parallel zur Prozessüberwachung durch SYSMON die Überwachung:
    • der Hardwarekomponenten (Server, Bedienstationen, Router etc.)
    • der Netzwerke (Switches, Accespoint etc.) durch Whats Up möglich ist.

Schauen Sie auf unsere Homepage und erfahren Sie mehr zur iFD AG und den aktuellen Forschung- und Entwicklungsprojekten.



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