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MANGO setzt auf Supply Chain Execution System der inconso AG

12.05.2015

MANGO ist ein international renommiertes Unternehmen, tätig im Bereich Design, Herstellung und Verkauf von Kleidungsstücken und Accessoires für die Frau und den Mann. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 16.000 Mitarbeiter, betreibt mehr als 2700 Filialen und ist in 109 Ländern weltweit vertreten.

Im Laufe des Jahres 2013 hat MANGO einen Ausschreibungsprozess für die Einführung eines Warehouse Management Systems für sein neues Distributionszentrum im spanischen Lliçà d’Amunt und für ein Supply Chain Execution System, das die standortübergreifende Auftragsabwicklung und Bestandsverwaltung des Netzwerkes (des neuen und sieben bestehender Distributionszentren) steuert, abgeschlossen.

Im neuen Warenverteilzentrum ist die automatische Warenannahme, -lagerung, -kommissionierung und der Versand von Kartons als auch von Hängeware vorgesehen. Zukünftig werden an diesem Standort über 38.000 Lagerpositionen gemanagt und pro Tag mehr als 4.000 Kunden (inkl. eigener Filialen und anderer Kunden) bedient, bei geschätzten 350.000 Auftragspositionen.

MANGO hat inconso mit der Implementierung des Warehouse Management Systems inconsoWMS beauftragt, welches im Warenverteilzentrum in Lliçà d’Amunt gemeinsam mit den Modulen inconsoRMS für das Ressourcenmanagement, inconsoSCE für das Supply Chain Execution Management, inconsoYMS für das Yard Management und inconsoSDS für die Speditionsverwaltung zum Einsatz kommen wird.

Der Auftragsplanungsprozess des inconsoSCE wird mittels eines grafisch konfigurierbaren Workflowrechners, der im Gesamtpaket der inconso Logistics Suite enthalten ist, umgesetzt. Dies ermöglicht MANGO, die Distributionsregeln den sich wandelnden Geschäftsbedingungen flexibel zu definieren und anzupassen.

Die Bestandsführung umfasst die globale Übersicht aller Warenflüsse sowie Planung und auch Management der Warenbestände in den verschiedenen Distributionszentren (Wareneingänge und Warentransfers).

Das inconsoSCE bietet darüber hinaus zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten und Funktionen zur Warensimulation und Laderaumoptimierung.

Der Projektstart erfolgte im Februar 2014. Die Produktivsetzungsphase wird 2015 beginnen und bis 2016 andauern.



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