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Innovative Packstückberechnung der iFD sorgt für Kosteneinsparungen entlang der Supply Chain

28.09.2016

Im Rahmen eines Forschungsprojektes zur Schaffung einer leistungsfähigeren Alternative zum «TetrisPack»-Verfahren wurde eine neue Packstückberechnung entwickelt, welche die Ausführung eines Optimierungsverfahrens, die Visualisierung der Packlösung und eine kurzfristige, dynamische Arbeitskräfteverlagerung beinhaltet.

Der Algorithmus zur Verbesserung der Stauraumnutzung bei der manuellen Karton-Kommissionierung lässt sich über verschiedene Parameter steuern und so an unterschiedliche Kundenanforderungen anpassen. Die Packprozessoptimierung erzielt signifikante Steigerungen bei der Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit im Lager. So wird beispielsweise der Kommissionierer bei der Auswahl des richtigen Kartontyps und bei der Reihenfolgeplanung des Packens unterstützt. Des Weiteren ist das Packen in mehrere Kartons möglich.

Die neue Entwicklung ist für jedes System der iFD GmbH anwendbar und erzielt unter gleichen Bedingungen bessere Ergebnisse als der Vorgänger.

Es werden eine Vielzahl von Einsparungen hinsichtlich Ressourcen und damit auch Kosten über die gesamte Supply Chain erzielt. Dazu zählt die Einsparung von Verpackungs- und Dämmmaterial sowie von Versandkosten. Nachgelagert erhöht sich die Effektivität der Auslastung von LKW, Zügen oder Schiffen (Speditionskosten). Die Anzahl der Fahrten wird durch geringere Packstückgrößen und somit erhöhte Kapazitätsnutzung reduziert.

Durch das Ausschließen von Kommissionierfehlern werden Fehl- oder Falschlieferungen verringert. Es folgt die Erhöhung der Kundenzufriedenheit und Reduzierung von Kosten und Ressourcenverbrauch durch Nachlieferungen.

Die Weiterentwicklung der Logistiksoftware der iFD GmbH im Hinblick auf die Optimierung der Packstückberechnung sorgt für mehr Kosteneinsparungen entlang der gesamten Supply Chain.



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