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Spitzenleistung in Sport und Intralogistik treffen aufeinander

21.11.2016

SSI Schäfer wird offizieller Hauptsponsor des 1. FC Köln Sportinternats

Der Lager- und Logistikexperte SSI Schäfer und das 1. FC Köln Sportinternat haben eine Partnerschaft geschlossen. Die Kooperation wurde am 30. Oktober 2016 beim gemeinsamen Fototermin und anschließenden Stadionbesuch in Köln offiziell besiegelt.

Gleiche Werte verbinden SSI Schäfer und das Sportinternat: Soziale wie kulturelle Kompetenzen und Erfahrungen sollen ausgebaut werden – die Jugendlichen aus Köln und Neunkirchen sollen voneinander lernen wie auch profitieren. Die Kooperation umfasst sowohl gemeinsame Aktionen wie ein Filmdreh oder Sommerfeste als auch den Besuch von Sportveranstaltungen der Internatsschüler wie zum Beispiel Eishockey, Fußball oder Boxen. Vor allem der Einblick in das jeweils andere Alltagsleben soll im Rahmen der Partnerschaft nicht zu kurz kommen. Hier treffen Welten aufeinander: Einerseits die Sportler, die sich den schulischen Anforderungen stellen müssen, gleichzeitig aber auch im Sport Höchstleistungen anstreben. Auf der anderen Seite die Auszubildenden von SSI Schäfer, die im Rahmen ihrer Lehre jeden Tag neue Eindrücke sammeln, ihre Fähigkeiten ausbauen sowie wichtige Kernkompetenzen für ihre Zukunft aufbauen.

Als Hauptsponsor wird SSI Schäfer auf der offiziellen Interviewwand und mit Branding am Internat vertreten sein. Des Weiteren beinhaltet die Fördermaßnahme die Vergabe von jährlich bis zu drei Stipendien an Internatsschüler sowie die Unterstützung des gesamten Internats. Von den 45 Internatsschülerinnen und -schülern werden aktuell zwei Schülerinnen und ein Schüler von SSI Schäfer gefördert. Mit Judo, Leichtathletik und Tennis stellen sie die breite Vielfalt des Internats dar. Diese wird nicht nur beim Sport und durch die Internationalität der Schülerinnen und Schüler, sondern auch in der schulischen Ausbildung deutlich: Aufgrund der Kooperation mit dem Verbundsystem Schule/NRW Sportschule können die Sportler alle Schultypen besuchen. Gleichzeitig wird Rücksicht auf Trainingszeiten und Turniere genommen.

»Wir freuen uns sehr, mit der Partnerschaft dazu beitragen zu können, dass sich Jugendliche aus unterschiedlichen Bereichen miteinander austauschen und sich gegenseitig motivieren. Mit unseren rund 140 Auszubildenden setzen wir bereits ein deutliches Zeichen in der Jugendförderung«, erklärt Geschäftsführer Klaus Tersteegen. »Daher liegt eine Kooperation mit anderen Ausbildungseinrichtungen nahe, um über den Tellerrand hinauszuschauen. Insbesondere die Jugendlichen sollen davon profitieren – da kann sich etwas Tolles entwickeln.«



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