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CIM und INDYON präsentierten alternative RFID-Lösung auf dem 16. Materialfluss-Kongress

16.04.2007

Das Pilotprojekt „RFID-Tracking in der Intralogistik“ sorgte für Begeisterung auf dem 16. Deutschen Materialfluss-Kongress. CIM GmbH und INDYON GmbH waren die Industriepartner des Lehrstuhls für Fördertechnik Materialfluss Logistik.(fml)

Das Pilotprojekt RFID-Tracking in der Intralogistik sorgte fr Begeisterung auf dem 16. Deutschen Materialfluss-Kongress in Mnchen. Fhrende Industriepartner des Lehrstuhls fr Frdertechnik Materialfluss Logistik (fml), der sich fr das Projekt verantwortlich zeichnete, waren die beiden bayerischen Unternehmen CIM GmbH und INDYON GmbH.

PROLAG World trifft RFID
In diesem Jahr prsentierte der Warehouse-Management-Anbieter CIM gemeinsam mit dem Systemanbieter INDYON in der Forschungshalle der TU Mnchen durchgngige RFID-Logistikprozesse fr manuelle Block- oder Regallager. Ziel der Demonstration war das Aufzeigen RFID-gesttzter Verfolgbarkeit von Waren im kompletten intralogistischen Ablauf von der Einlagerung, ber die Umlagerung bis hin zur Auslagerung.

Realisiert wurde das Pilotprojekt in enger Zusammenarbeit der beiden Industriepartner mit einem Forschungsteam des Lehrstuhls fml der TU Mnchen unter der Leitung von Professor Willibald A. Gnthner. An beiden Kongresstagen demonstrierten CIM und INDYON das reibungslose Zusammenspiel zwischen dem Warehouse-Management-System PROLAG World und dem Positions-bestimmungstool Track+Race unter Verwendung von RFID-Technologie. Die Besonderheit dabei: Die Verfolgung der Waren resultiert unmittelbar aus der Verknpfung von Gabelstaplerpositionstracking und WMS und nicht aus dem direkten Objekttracking.

Im Boden eingelassene RFID-Transponder sorgen fr eine zentimetergenaue Ortung des Staplers im Lager. Beladung und Gabelhubhhe werden ber Sensoren erfasst und mit den Positionsmeldungen an das WMS bermittelt.

Effizientes RFID-Tracking
Zur Einstimmung auf die Praxis-Vorfhrung stellte der Lehrstuhl fml an zahlreichen Stationen Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung der RFID-Technologie dar. Mit dem Pilotprojekt RFID-Tracking in der Intralogistik wurden dem interessierten Fachpublikum unterschiedliche Schritte eines alltglichen Intralogistikprozesses vorgefhrt:

  • Vereinnahmung der Ware am I-Punkt mit anschlieender Pulkerfassung der Ware am RFID-Lese-Gate
  • Automatische Zuweisung des Stellplatzes nach Durchfahren des Gates
  • Anliefern und Abholen von Paletten an der Produktionssenke/-quelle
  • Um- und Auslagervergnge innerhalb des Blocklagers


Die Demonstration in der Forschungshalle verfolgten zwischenzeitlich mehr als 80 Besucher gleichzeitig. RFID hat als Zugpferd alle Erwartungen bertroffen. Phasenweise wurden wir frmlich berrannt, kommentierte Dipl.-Ing. Michael Salfer vom Lehrstuhl fml den Besucheransturm.

Die Besonderheit der vorgestellten Lsung: Kostenminimierung. Neben der Einsparungspotenziale im Bereich Material (kein Drucken von Belegen und Barcodes) kommen erhebliche Geschwindigkeitsvorteile zum Tragen. Kein Scannen bedeutet kein Warten. Kein Warten bedeutet mehr Picks pro Schicht.

Uns ist es gelungen, einem interessierten Fachpublikum die Verknpfung theoretischer Erkenntnisse in enger Verzahnung mit praktischen Anforderungen zweier Industriepartner anschaulich aufzuzeigen, fassten die Marketingleiter Tobias Laxa (CIM) und Korbinian Sapper (INDYON) die beiden Kongresstage zusammen.

Ansprechpartner fr die Presse:
CIM GmbH Logistik-Systeme
Tobias Laxa M.A.
Florian Hantzschmann
Livry-Gargan-Str. 10
D-82256 Frstenfeldbruck
Tel. 08141-5102-60
Fax 08141- 91199



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