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PV Automotive setzt auf LFS 400

14.09.2008

Der Autoteile-Fachhändler PV Automotive GmbH erweitert aktuell seine Filial- und Lagerstandorte. Das Zentrallager und die zurzeit sechs Regionallager sollen zentral über einen Rechner sowie ein Lagerverwaltungssystem gesteuert werden.

Nach den Projektrealisierungen bei den Autoteilehändlern Wessels + Müller AG und Eugen Trost GmbH & Co. KG baut E+P seine Marktposition im Bereich Autoteile-Fachhandel weiter aus. PV Automotive gehört mit ca. 1.400 Mitarbeitern an über 70 Standorten und über 300 Millionen Euro Jahresumsatz zu den führenden Unternehmen im Automotive-Servicegeschäft. Neben dem Kraftfahrzeugteilehandel mit über 70 eigenen Niederlassungen beliefert das 1922 gegründete Unternehmen auch Pkw- und Nutzfahrzeug-Werkstätten, Speditionen sowie Tankstellen und freie Fahrzeugteilehändler mit insgesamt über 170.000 unterschiedlichen Artikeln. Die innerbetrieblichen Transporte werden über externe Speditionen abgewickelt, Kunden mit eigenen Fahrzeugen beliefert.

Um die flexible und zeitnahe Auslieferung an eigene Niederlassungen und Kunden weiter zu optimieren, setzt das Handelsunternehmen für Autozubehör und Verschleißteile auf die Effizienz seiner Lager. „Um die optimale Versorgung der Kunden und eigenen Niederlassungen langfristig sicherzustellen, haben wir in einem mehrmonatigen internen Workshop eine Gesamt-Logistikstrategie für unsere Unternehmensgruppe erarbeitet“, beschreibt Thomas Torke, Logistikleiter PV Automotive GmbH, die Ausgangssituation. Alle sieben Lager des Autoteile-Fachhändlerssollen in Zukunft zentral über eine Softwareinstallation am Standort Essen gesteuert werden.

Nach Aussage von Thomas Torke waren die Ziele der Softwareeinführung „eine reduzierte Fehlerquote, hohe Bestandssicherheit, reduzierte Kosten und optimierte Inventurabläufe“. Bei der Wahl eines Lagerverwaltungssystems entschied sich das Unternehmen für den Warehouse-Experten E+P und sein System LFS 400. Die Bopparder Unternehmensgruppe und ihr marktführendes Lagerführungssystem überzeugten die Verantwortlichen vor allem durch die erfolgreichen Projektumsetzungen bei den Autoteilehändlern Wessels + Müller AG und Eugen Trost GmbH & Co. KG. Zunächst wird das Bielefelder Lager des Autoteilehändlers mit LFS 400 in Betrieb genommen. Etwa 55.000 Fachbodenregale sowie circa 2.100 Palettenplätze stehen dort für die 26.000 Artikel zur Verfügung. Ziel der LFS 400-Systemeinführung ist nicht nur ein höherer Lagerdurchsatz, sondern auch eine optimierte Kommissionierung. Die Einführung einer beleglosen und datenfunkgestützten Kommissionierung ersetzt die derzeitige Kommissionierung mit Listen, die aktuell aus dem Warenwirtschaftssystem erstellt werden. PV Automotive setzt hier zunächst auf den Einsatz von Datenfunk. Mit LFS 400 und der neuen Datenfunktechnik werden zukünftig zeit- und wegeoptimierte Prozesse sichergestellt.



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