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Jungheinrich startet mit neuem Doppelstockgerät ins Jahr 2010

03.02.2010

Das Multitalent von Jungheinrich (Typ EJD 220) ist in der Lage, Arbeiten sowohl von Niederhub- als auch von Hochhubwagen auszuführen. Es vereint dabei die bewährten Leistungs- und Sicherheitsfeatures der „herkömmlichen“ Jungheinrich-Deichselfahrzeuge.

Jungheinrich bringt im Januar 2010 einen neuen Elektro-Deichselhubwagen/ Deichselstapler auf den Markt. Das Fahrzeug vom Typ EJD 220 kann zwei Europaletten gleichzeitig aufnehmen und kombiniert somit die Leistungsmerkmale von Niederhub- und Hochhubwagen in einem Gerät. „Aufgrund dessen sprechen wir von einem Doppelstockfahrzeug“, erläutert Oliver Hiekel, Leiter Produktmanagement und Produktmarketing Deichselfahrzeuge bei Jungheinrich. Der EJD 220 von Jungheinrich ist dank seiner Konzeption flexibel und universell einsetzbar: von der Lkw-Be- und Entladung über den Palettentransport bis hin zu Stapelarbeiten in einer Hubhöhe von 2.560 Millimetern.

Doppelstockfahrzeuge sind, verglichen mit herkömmlichen Nieder- und Hochhubwagen, in der Lage, sämtliche Arbeiten nahezu doppelt so schnell auszuführen. Der EJD 220 von Jungheinrich trägt im Doppelstockbetrieb 2 x 1.000 Kilogramm. Im reinen Niederhub-Einsatz kann das Gerät bis zu 2.000 Kilogramm transportieren. Das Jungheinrich-Multitalent ist in der Handhabung von Lasten robust und zuverlässig. Das Gerät ist mit einem acht Millimeter starken Rahmen ausgestattet und besitzt einen leistungsstarken 1,6-kW-Motor mit der jüngsten Drehstromtechnologie aus dem Hause Jungheinrich. Der Bediener hat die Möglichkeit, Batterien bis zu 375 Ah zu nutzen, um Mehrschichteinsätze mit einer Batterieladung abarbeiten zu können. Eine seitliche Batteriewechsel­möglichkeit sorgt für die notwendige Flexibilität beim Arbeiten. Unabhängig davon ist es möglich, den EJD 220 optional über ein integriertes Ladegerät an jeder Netzsteckdose unkompliziert aufzuladen.

Für die nötige Stand- und Fahrsicherheit sorgt das patentierte Stützradsystem „ProTracLink“. Gefederte und gedämpfte Stützräder – verbunden über die Koppelschwinge ProTracLink – verteilen die Stützkraft entsprechend der Fahrsituation. Bei Kurvenfahrten konzentriert sich die Stützkraft auf das äußere Stützrad, bei Geradeausfahrten wird diese auf alle Räder gleichmäßig verteilt. Für den EJD 220 wurde das System so angepasst, dass auch im Doppelstock­transport die maximale Fahrgeschwindigkeit von sechs Kilometern in der Stunde erreicht wird. „Speziell auf Rampen und Ladebühnen sind zusätzliche Sicherheitsvorrichtungen wie diese heutzutage ein Muss“, so Hiekel weiter.

Die hebbaren Radarme sorgen für eine hohe Flexibilität des Jungheinrich-Doppelstockfahrzeuges, insbesondere beim Überqueren von Schwellen, Rampenknicken und Bodenunebenheiten. Hiekel: „Damit wird die Bodenfreiheit vergrößert und das einfache und sichere Überfahren von Unebenheiten gewährleistet.“ Ein Schleichfahrttaster ermöglicht zudem das sichere Manövrieren mit hochgestellter Deichsel, wenn es im Lkw oder im Regalgang einmal eng werden sollte.

Jungheinrich Österreich ist mit 7.800 Kunden und rd. 24.000 Fahrzeugen am Markt Marktführer nach Stückzahlen in Österreich. Jungheinrich beschäftigt an 4 Standorten über 200 Mitarbeiter. Mit mehr als 100 Kundendiensttechnikern hat Jungheinrich das eindeutig dichteste Logistik-Kundendienstnetzwerk in Österreich. Im Jahr 2008 wurde in Österreich ein Umsatz von 71,5 Millionen Euro erwirtschaftet.
 



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