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Pack & Move 2010: IGZ als das SAP Logistik-Projekthaus in der Schweiz dabei

13.09.2010

IGZ präsentiert sich anlässlich der Pack & Move als hoch spezialisiertes SAP Logistik-Projekthaus in der Schweiz. In Halle 3.0, Stand B12, stellt IGZ die Mehrwerte einer SAP-Standardlösung in der Logistik/Produktion proprietären Lösungsansätzen gegenüber.

Die IGZ Logistics + IT GmbH, Zürich, präsentiert sich anlässlich der Pack & Move, Basel, als hoch spezialisiertes SAP Logistik-Projekthaus in der Schweiz. Vom 16. bis 19. November 2010 können sich SAP-Anwender im persönlichen Gespräch von der hohen Beratungs- und Implementierungskompetenz für die SAP-Logistik- und Produktionsmodule SAP EWM/MFS, SAP LES/TRM und SAP MII/ME überzeugen. In Halle 3.0, Stand B12, stellt IGZ die Mehrwerte einer durchgängigen SAP-Standardlösung in der Logistik und Produktion proprietären Lösungsansätzen gegenüber.

Seit einigen Jahren agiert IGZ als exklusiver Special Expertise Partner für Supply Chain Management der SAP (Schweiz) AG und belegt seine Expertise, die von der direkten Anbindung hoch automatisierter Logistiksysteme bis zur vollständigen SAP-Integration der Produktionsebene reicht, durch eine wachsende Zahl produktiver Lösungen im gesamten Schweizer Raum. Namhafte Unternehmen wie SFS services, Sika Schweiz, Reichle & De-Massari oder auch Ernst Sutter setzen bereits heute erfolgreich auf durchgängige SAP IT-Lösungen von der SAP ERP- bis zur Shop Floor-Ebene. IGZ deckt die gesamte Bandbreite der vertikalen Integration ab und bietet SAP-integrierte Lösungen sowohl für die Intralogistik als auch Produktion (Prozessindustrie, diskrete Fertigung).

Messebesucher haben die Möglichkeit, die produktiven SAP EWM-Lösungen bei so namhaften Schweizer Unternehmen wie SFS services oder Sika kennen zu lernen. In beiden Fällen unterstützte IGZ bei der Implementierung automatisierter Kleinteile- bzw. Hochregallager, die heute mit der in EWM integrierten Materialflusssteuerungskomponente SAP MFS direkt aus SAP EWM angesteuert werden. Ein externer Materialflussrechner oder proprietäre Lagerverwaltungslösungen, wie sie früher eingesetzt wurden, sind damit nicht mehr erforderlich. SAP-Anwender schaffen sich somit schlanke, homogene und äußerst effiziente IT-Architekturen, die releasefähig sind und maximale Anpassbarkeit der Prozesse bieten.

Im Rahmen der Pack & Move zeigt IGZ die notwendigen Schritte, um ein SAP SCE-Projekt zielgerichtet aufzusetzen. Weiterhin informiert das SAP Logistik-Projekthaus über die wesentlichen Differenzierungsmerkmale der SAP-Lagermodule SAP EWM/MFS und SAP LES/TRM und beantwortet damit eine der aktuell am häufigsten gestellten Fragen: Der Einsatz welches SAP-Logistikmoduls ist mit Blick auf die spezifischen Logistikanforderungen eines Unternehmens am besten geeignet?

Dieser Fragestellungen widmet sich IGZ auch im Rahmen des eintägigen SAP Education-Kurses „Optimierte Lagerprozesse mit SAP - Vergleich SAP EWM/MFS mit SAP LES/TRM“, den SAP Education Schweiz am 05.11.2010 in Regensdorf veranstaltet. IGZ führt den Kurs als Curriculumspartner der SAP (Schweiz) AG durch.

Interessenten an einer produktiven SAP SCE-Lösungen kommen ebenfalls auf Ihre Kosten: Am 14.10.2010 findet bei Reichle & De-Massari ein Besuchstermin statt, bei dem die dort umgesetzte Lagerverwaltungs- und Lagersteuerungslösung auf Basis SAP LES/TRM (Logistics Execution System) in Verbindung mit automatisierter Lagertechnik erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt wird. IT-Leiter, Logistikleiter und Fachbereichsverantwortliche sind gerne nach Wetzikon eingeladen. Nähere Informationen zum SAP Education-Kurs und der Möglichkeit, SAP SCE bei Reichle & De-Massari live zu erleben, finden Interessenten auf den Education-Seiten der SAP (Schweiz) AG unter www.sap.com/swiss.



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