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LogiMAT 2011: Durchgängige Steuerung aller logistischen Prozesse ist Trumpf

14.02.2011

Die mehr als 200 Besucher an den drei Messetagen machten es deutlich: Die Strategie der AEB, die Durchgängigkeit aller logistischen Prozesse in den Mittelpunkt zu rücken, ging auf.

Markus Meißner, Mitglied der Geschäftsleitung der AEB. „Die Resonanz der Besucher bestätigt uns in unserem Eindruck, dass wir in der Logistik-Community angekommen sind. Gerade auch zu den Themen WMS und Supply Chain Event Management wird AEB als ernstzunehmender Anbieter wahrgenommen.“ Meißner freut sich über die intensiven Gespräche und vielen neuen Kontakte: „Wir spüren, dass die Nachfrage nach größeren Projekten zugenommen hat und erwarten uns einige vielversprechende Folgetermine.“

Interview mit Markus Meißner auf youtube

Das Fazit von Marketingleiter Daniel Terner: "Unternehmen suchen durchgängige Software-Lösungen für Logistik und Außenwirtschaft. Und sie finden sie bei AEB. Das ist für viele neu. Umso schöner, dass es jetzt viele wissen: AEB hat sich mit dieser Messe eindeutig als einer der führenden Anbieter von Logistik-Software etabliert.“

Lager, Visibility und Fracht – gefragt wie nie

Zwar war die ganze Bandbreite des AEB-Porttfolios gefragt, doch kristallisierten sich drei große Themen heraus, die auf besonders großes Interesse stießen: Vertriebsmitarbeiter Markus Strohm: „Bei dem Thema Fracht ging es sowohl um die Möglichkeiten der Rechnungskontrolle also auch um die Schnittstellenproblematik, wenn neue Transportdienstleister angebunden werden.“ Viele Besucher fragten konkret nach dem Lagerverwaltungssystem der AEB und auch die Online-Visibility-Lösung ASSIST4 Monitoring&Alerting stieß auf reges Interesse.

Am Tag 1 der Messe hatte Produktmanager Andrej Grohar kaum eine Verschnaufpause – die Gespräche, die er führt, sind intensiv. Es zahlt sich aus, dass er 10 Jahre Erfahrung in einer Spedition mitbringt. Interessierten Besuchern erläutert er die Collaboration-Plattform der AEB – ASSIST4 Monitoring&Alerting. Sie ermöglicht es, Liefernetzwerke zu überwachen und proaktiv bei Verzögerungen zu agieren. Grohar: „Schön, wenn schon im Gespräch klar wird, dass die geäußerten Anforderungen genau von der ASSIST4-Suite abgedeckt werden.“

Zweiter Tag: Auch AEB-Gründer Peter Michael Belz und Markus Meißner, Mitglied der Geschäftsleitung, sind permanent in Gespräche vertieft. Vertreter von großen und mittelständischen Firmen sind auf der Suche nach Warehouse-Management-Lösungen. Im Gegensatz zu reinen WMS-Anbietern kann hier AEB mit seiner durchgängigen Lösungssuite punkten. Markus Meißner erläutert, warum: „Mit ASSIST4 kann die komplette Supply Chain IT-technisch abgebildet werden – angefangen von der Übernahme der Bestelldaten bis hin zum Point of Sale im Verkaufshaus inklusive aller Prozessschritte dazwischen wie Umschlag, Zollabwicklung und die Kommunikation mit den Transportdienstleistern.“

Risk-Management und WUP: bewährte und neue Themen im Gespräch

Auch die Möglichkeiten, wie die neue Software WUP||XPRESS dabei hilft, Lieferantenerklärungen auszustellen und zu verwalten, wurden erörtert. Deutlich wurde auch, dass viele kleinere Firmen noch Nachholbedarf in Sachen Compliance und Sanktionslisten-Screening haben.

Treffpunkt für Journalisten

Journalisten von DVZ, LOGISTIK HEUTE, Logistik für Unternehmen, logistic journal, LT-Manager, MM Logistik und der Verkehrsrundschau schauten auf einen Besuch am AEB-Stand vorbei. „Die Messe ist auch der ideale Platz für die Kontaktpflege mit Journalisten“, so PR-Managerin Susanne Frank. „Wir sind schon ein bisschen stolz darauf, mit einem so außergewöhnlichen Stand präsent zu sein. Und ich freue mich sehr, dass die Chefredakteure und Redakteure all der wichtigen Logistik-Fachmagazine vorbeikamen und sich für ein Gespräch Zeit genommen haben.“
 



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