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CIM GmbH implementiert Lagerverwaltungssystem bei BING Power Systems in Nürnberg
26.07.2004
Logistische Power für Automobil- und Motorrad-Zulieferer
Fürstenfeldbruck, den 26. Juli 2004
BING Power Systems GmbH entscheidet sich für PROLAG® World als Ergänzung zum SAP-WMS System am Standort Nürnberg. Ziel der Implementierung sind eine verbesserte Lagerauslastung, eine bestandsge-naue Lagerführung sowie kürzere Durchlaufzeiten.
Benzin im Blut
Harley Davidson, Aprilia oder BMW lassen die Herzen diverser Motorrad-fans höher schlagen. Autofreaks bekommen beim Namen Porsche weiche Knie. Damit sowohl Motorrad- als auch Autofreunde auf ihre Kosten kommen, sorgt die Firma BING Power Systems GmbH für die sprichwörtliche Bewegung und den dazugehörigen Fahrspaß. Seit über 75 Jahren gehört das fränkische Unternehmen weltweit zu einem der wichtigsten Entwicklungslieferanten für Automobil-, Motorrad- und Motorenhersteller. Am Firmensitz in Nürnberg produziert das Unternehmen neben vielen weiteren Komponenten täglich zwischen 6.000 bis 8.000 Vergaser und Drosselklappenstutzen.
Logistische Herausforderungen meistern
Im Oktober diesen Jahres wird das bisherige Hostsystem am Standort Nürnberg durch die SAP-Software R/3 Enterprise Release 4.7 abgelöst. Die Lagerverwaltung übernimmt das Warehouse Management System (WMS) von SAP. Damit überwiegend SAP-Standardabläufe realisiert werden können, erfolgt die Ansteuerung der automatischen Lager über die Softwaretreiber und SAP-Ergänzungswerkzeuge des Systems PROLAG® World. Bei den Lagern handelt es sich um ein automatisches Kleinteilelager (AKL) von Klinkhammer sowie fünf Paternoster von MEGAMAT. Die Kommunikation zwischen SAP R/3 und PROLAG® World erfolgt über die WM-LSR-Schnittstelle von SAP. SAP behandelt dabei die automatischen Lager als sogenannte „Black Box“. Es werden lediglich Transportaufträge für Lagereinheiten (Waren) übermittelt. Die Platzfin-dung, Visualisierung der Behälter und den Transport realisiert PROLAG® World.
BING Power Systems GmbH verspricht sich von dem Projekt eine verbesserte Lagerauslastung, eine bestandsgenaue Lagerführung sowie kürzere Durchlaufzeiten.