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Deutlich vereinfacht: Lebensmittelhersteller Zentis setzt in der Produktion auf SAP Manufacturing-Lösung

19.09.2016

IGZ, das SAP Projekthaus für Produktion, steigerte durch die Einführung einer SAP Manufacturing-Lösung nachweislich Flexibilität, Effizienz und Rückverfolgbarkeit beim Fruchtverarbeiter Zentis.

Der erste Einsatz von SAP Manufacturing Integration and Intelligence (SAP MII) bei der Firma Zentis in Aachen stand unter der Überschrift »vertikale Integration«. Neben der Ablöse und Integration proprietärer Systeme sowie der Online-Datenerfassung war es das Ziel für die Container, die ein zentrales Objekt des Geschäfts von Zentis darstellen, eine deutliche Vereinfachung und Automatisierung der vielfältigen Prozessschritte und der damit verbundenen Buchungsprozesse umzusetzen.

Durch SAP MII erzielt das Container-Logistik-System (CLS) erfolgreiche Verbesserungen der Containerverfügbarkeit lokal, standort- und kundenübergreifend. Eine transparente und integrierte Verfolgung des Containerinhalts, von der Abfüllung bis zum Kunden, verbessert die Lieferfähigkeit. Die Abbildung des Lebenslaufs des einzelnen Containers erleichtert jetzt die technische Qualitätssicherung und Kosten-Transparenz.

Container werden im Rahmen des Produktionsprozesses leer angeliefert, kontrolliert, gewaschen, gefüllt, mehrfach verwogen und die Qualität kontrolliert, gegebenfalls umgefüllt oder nachbearbeitet sowie unter Verfolgung der Seriennummer zum Kunden ausgeliefert. All diese Vorgänge mussten für die Rückverfolgbarkeit der Container bisher aufwändig im SAP ERP manuell gebucht werden.

Beleglose und automatische Erfassung

Mit IGZ SAP MII Flow+Pack werden in den Werken Plymouth (USA), Philadelphia (USA) und Gardena (USA) alle relevanten Prozessschritte wie Waschen, Verwiegen, Druckprüfung und Versand der Container beleglos und automatisch mittels Anbindung der technischen Anlagen erfasst und an das Container-Logistik-System gemeldet.

In einem zweiten Schritt wurde für die Herstellung der Fruchtzubereitung mittels SAP MII die direkte Versorgung der automatischen Produktionsanlagen mit den zentral in SAP ERP verwalteten Rezepturdaten realisiert. Die bisherigen manuellen und damit auch fehleranfälligen Eingaben von Daten an den Anlagen entfallen damit vollständig.

Die Realisierung erfolgte mit den IGZ SAP MII Best Practices für die elektronische Herstellanweisung (Electronic Work Instruction – EWI), die auf der Nutzung von SAP ERP-Steuerrezepten basiert. Durch den Einsatz von konfigurierbaren IGZ Best Practices werden die Anforderungen schnell realisiert und die Kosten sowie Implementierungszeit wesentlich reduziert.



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