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Checkliste: Machen Sie den Selbsttest - Wie gut ist Ihr Stammdatenmangement?

27.11.2019

Keine Zeit, nicht wichtig, zu aufwändig: Die Erfassung von Stammdaten wird von Logistikern immer noch als zeitfressendes und lästiges Thema abgetan. Doch das kann Unternehmen früher oder später das Genick brechen.

Fakt ist: Wer seine Logistik auf zukunftsfähige Beine stellen will, sollte alle relevanten Stammdaten kontinuierlich erfassen und digital auswerten. Gerade in besonders wettbewerbsintensive Branchen wie dem Autoersatzteile- oder dem Einzelhandel vernetzen inzwischen viele Unternehmen ihre Logistikprozesse. Um auf dieser Basis auch langfristig effizient zu wirtschaften, sind Stammdaten unbedingt notwendig. Die EPC (Ehrhardt + Partner Consulting) fasst in ihrem Whitepaper »Stammdaten digitalisieren und Prozesse optimieren« die Grundlagen für ein sicheres Stammdatenmanagement zusammen.

Der Nutzen muss klar sein
Intralogistische Abläufe lassen sich nur optimieren, wenn Artikelstammdaten bekannt sind. Mit einer guten Datenbasis profitieren Unternehmen in vielen Bereichen: Auf Basis gepflegter Stammdaten ist beispielsweise eine Lademittelvorberechnung möglich, die eine optimale Auslastung von Lkw oder Transportwagen ermittelt. Lademittel können dann sogar so vorberechnet werden, dass sie in der richtigen Reihenfolge platziert werden. Der Entladeprozess gestaltet sich dadurch deutlich einfacher. Auch für Unternehmen, die viele Saisonartikel führen, machen sich gepflegte Artikelstammdaten bezahlt: Mithilfe von Stammdaten lassen sich beispielsweise dynamisch Melde- und Sicherheitsbestände erheben. So ist sichergestellt, dass auch zu den Peak-Zeiten genügend Ware auf Lager ist.

Die Checkliste für den Selbsttest: Wie gut sind meine Stammdaten?
Artikelnummer, Mindesthaltbarkeitsdatum, Gewicht, Länge, Breite und Höhe: Das sind nur einige Stammdaten, die – abhängig von der Branche, in der ein Unternehmen tätig ist – Relevanz haben. Anhand einer Checkliste der EPC haben Logistiker die Möglichkeit, ihren Status quo selbst zu erheben:

1) Haben Sie ein Konzept für die Erfassung von Stammdaten, das neben internen Abteilungen und externen Partnern auch Softwaredienstleister miteinbezieht?
2) Erfassen Sie ergänzend zu Materialstammdaten weitere für die Lagerung relevante Informationen wie ABC-Klassen, verwendete Ladehilfsmittel und Verpackungsinformationen?
3) Nutzen Sie einen standardisierten Prozess zur Erfassung von morphologischen Daten wie Länge, Breite, Höhe und Gewicht am Wareneingang?
4) Nutzen Sie standardisierte Maßeinheiten und Zahlenformate?
5) Aktualisieren Sie Ihre Stammdaten regelmäßig?
6) Setzen Sie für die Aktualisierung und Prüfung von Materialstammdaten Personal ein, das selbst mit den Daten arbeiten muss und daher ein großes Interesse an deren Richtigkeit hat?
7) Achten Sie darauf, nicht mehr benötigte Artikel aus den Stammdaten zu entfernen?
8) Setzen Sie auf eine leistungsorientierte Vergütung für die Pflege von Stammdaten durch Ihre Mitarbeiter?

Werden mehr als vier Fragen mit »nein« beantwortet, ist Handlungsbedarf notwendig. Die Logistikberater der EPC unterstützen mit ihrem Know-how und der jahrelangen Erfahrung beim Stammdatenmanagement. Weitere Tipps und Tricks zum Thema sind darüber hinaus im Whitepaper unter
https://www.epg.com/de/logistikberatung/logistikplanung/stammdatenmanagement/ zu finden.



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