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Kein Stillstand der Maschinen - PROLAG® World vernetzt Produktion und Lager

11.12.2007

Die Fürstenfeldbrucker Softwareschmiede CIM GmbH Logistik-Systeme präsentiert auf der LogiMAT2008 eine Revolution in der Intralogistik. Mit dem Kanban-Monitor des Warehouse-Management-Systems PROLAG® World erfolgt die Vernetzung von Produktion und Lager.

Den Entwicklern der Fürstenfeldbrucker Softwareschmiede ist eine Revolution gelungen: Lagerverwaltungssoftware steuert Produktion. Der Kanban-Monitor des internetbasierten Warehouse-Management-Systems (WMS) PROLAG® World steuert Produktionsanlagen nach dem klassischen „Pull-Prinzip“. Produziert wird, wenn Bedarf vorhanden ist. Durch die grafische Darstellung der aktuellen Bestände und Bedarfe be-kommt der Lagerleiter ein Werkzeug an die Hand, mit dem eine optimale Auslastung der Produktionsmaschinen erreicht wird.

PROLAG® World führt die Produktion
Über eine leicht verständliche Balkenansicht führt der Kanban-Monitor mithilfe eines Ampelsystems den Mitarbeiter. Je nach aktuellem Ist-Bestand - angezeigt als schwarzer Balken - bestimmt der Kanban-Monitor was und wie viel an der Maschine produziert werden muss. Sobald der Mindestbestand unterschritten ist, signalisieren rote Balken, dass sofort produziert werden muss. In einer weiteren Spalte wird die exakte Auftragsmenge angezeigt. Balken im gelben Bereich stellen es dem Mitarbeiter frei, ob produziert wird oder nicht. Balken im grünen Be-reich signalisieren, dass genügend Waren vorhanden sind – keine Produktion nötig. Die zu produzierende Auftragsmenge pro Artikel wird in PROLAG® World nach einem bestimmten Algorithmus in Abhängigkeit vom Mindest- und Maximalbestand ausgerechnet.

Der Kanban-Monitor steuert und regelt den Bestand und Bedarf mehrerer parallel vernetzter Maschinen die in Reihe arbeiten. Warteschlangen an den Produktionslinien gehören der Vergangenheit an. Dies ermöglicht, dass alle Maschinen gleich stark ausgelastet werden.

Zusätzlich erhält der Lagerleiter eine genaue Ansicht über die Dauer der Aufträge. Dies beinhaltet Auftragsdauer, Liegedauer sowie der späteste Startzeitpunkt für einen Auftrag.

Der Kanban-Monitor ermöglicht somit eine Steigerung der Transparenz im Produktionsprozess. Wartezeiten an den Maschinen gibt es nicht mehr, die Auslastungen werden erhöht und die Gesamtdurchlaufzeit reduziert. Durch das „Zieh-Prinzip“ werden die Lagerbestände auf ein Minimum verringert – produziert wird nur nach Bedarf. Unnötige Liege-zeiten im Lager werden vermieden.

Ein weiteres Messe-Highlight ist der Vortrag von CIM-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Fritz Mayr zum Thema „Goldgrube Lager – Radikale Kosten-reduzierung mit modernen Kennzahlensystemen“ im Forum II, Halle 4 am 21. Februar um 12:30 Uhr.



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