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Stöcklin Warehouse Management System 5.0 an der Logimat 2010

09.02.2010

Stöcklin Logistik AG präsentiert an der Logimat 2010 Highlights und Anwendung des Warehouse Management Systems 5.0 in automatisierten Intralogistik-Anlagen.

Stöcklin Logistik als Generalunternehmen von schlüsselfertigen Gesamtsystemen für Paletten und Gebindestückgüter präsentiert auf der Logimat 2010 (Halle 1, Stand 163) neuste Highlights des Warehouse Management Systems 5.0.

Stöcklin legt besonderen Wert auf hohe Zuverlässigkeit im Betrieb und die wirtschaftliche Inbetriebnahme der Gesamtsysteme. Beide Aspekte werden durch die besonders gut auf projektspezifische Besonderheiten vorbereitete Systemarchitektur des eigenen Software-Systems untermauert. Im Stöcklin Warehouse Management System spielt sich zwar alles innerhalb des Standards ab, dieser ist aber so flexibel aufgebaut, dass sich jede noch so komplexe Anlage mit wenig Aufwand darin widerspiegelt.

Gesteuert wird das von Stöcklin selbst entwickelte Lagerverwaltungssystem von einer Workflow-Engine. Dieser mit einer grafischen Oberfläche ausgestattete Systemteil setzt den Projektmitarbeitern für die Implementierung notwendiger Regeln und Strategien keine Grenzen.

Betreiber vollautomatisierter Lagerhäuser profitieren vor allem von fertig optimierten Anlagen noch bevor die erste Palette oder der erste Behälter über die Förderanlagen gelangt. Alle Anlagen werden entlang des gesamten Vorbereitungsprozesses durch verschiedene Simulationsvorgänge begleitet. Bei komplexen Anlagen findet die erste Simulation bereits vor Konfiguration des Stöcklin Warehouse Management Systems für den Projekteinsatz statt. Verschiedene Lagerlayouts und jeweils darauf abgestimmte Regeln und Lager-Strategien können mit wenig Aufwand erprobt werden. Erst nachdem sich der Kunde für die bestgeeignete Version entschieden hat, dies immer in enger Zusammenarbeit mit den Stöcklin Spezialisten, erfolgt die entsprechende Implementierung in der Software.

Nach der komplett für das Projekt ausgelegten Lagerverwaltungs-Software erfolgt eine weitere Simulation. Diesmal wird nicht das Warehouse Management System simuliert, sondern die angeschlossene Anlage bestehend aus Steuerung (SPS), Förder- und Lagertechnik. Damit erhalten alle Beteiligten Gewähr, dass die Software im Echtbetrieb auf der Anlage auf Anhieb in der geplanten Weise funktioniert und die anvisierten Performance-Werte erreicht werden. Überraschungen während der Inbetriebnahme auf der Anlage kommen ebenso wenig vor, wie Programmierarbeiten und Nachkonfigurationen.

Das von Stöcklin gewählte Verfahren bewährte sich in unzähligen Kundenprojekten und eignet sich besonders gut auch um Aspekte der Energieeffizienz Rechnung zu tragen. Gerade auf diesem Gebiet, auf dem alle Komponenten des Gesamtsystems, angefangen beim überlagerten ERP-System bis hin zu einzelnen Antrieben der Anlage, eng zusammenarbeiten müssen, bringt die konsequente Simulation des Echtbetriebs in verschiedenen Projektstadien besonders gute Resultate.

Nutzen Sie die Möglichkeit die Spezialisten von Stöcklin Logistik an der Logimat 2010 (Halle 1, Stand 163) auf Ihre eigenen Bedürfnisse anzusprechen. Wir freuen uns darauf!
 



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