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Jungheinrich erfolgreich in schwierigen Zeiten

11.02.2010

Seit Januar 2009 wird wieder ein leichter Anstieg beim Absatz von Flurförderzeugen (FFZ) registriert.

Nachdem der Gesamtmarkt von weltweit 64 676 verkauften Gabelstaplern und Lagertechnikgeräten im Oktober 2008 auf nur noch 37 289 Stapler im Januar 2009 eingebrochen war, konnten die Staplerhersteller im Dezember desselben Jahres wieder 53 422 Einheiten an den Mann bringen.

Grund genug für den Vertriebsvorstand der Hamburger Jungheinrich AG, Dr. Helmut Limberg, auf der Jahrespressekonferenz seines Konzerns in Leipzig optimistisch in die Zukunft zu blicken.

Jungheinrich-Geschäftsmodell ruht auf sechs Säulen

Da sich Jungheinrich schon lange nicht mehr allein auf das Standbein FFZ stützt, hat sich das Unternehmen trotz der starken Umsatzeinbußen in diesem Bereich gut im Wettbewerberumfeld behauptet und gehört nun Limberg zufolge zu den drei weltweit führenden produzierenden Dienstleistern und Lösungsanbietern der Intralogistik.

Dementsprechend hat der Fördertechnik-Konzern hat sein Geschäftsmodell inzwischen auf sechs Säulen gestellt: Neugeschäft, Gebrauchtgeräte, Miete, After Sales, Produkte + Dienstleistungen sowie Finanzdienstleistungen.

Besonders im Geschäftsfeld Logistiksysteme hat sich Jungheinrich ehrgeizige strategische Ziele gesetzt: Bis 2015 soll Jungheinrich ein führender Anbieter der Intralogistik sein, der am Markt nicht nur als Staplermarke präsent ist, sondern auch als Generalunternehmer, Logistikplaner, Anbieter und Integrator von Lagerverwaltungssystemen oder auch als Experte in Regal- und Fördertechnik.

Lithium-Ionen-Batterie statt Brennstoffzelle als Energiespeicher für Stapler

Mit dem Ausbau dieser Geschäftsbereiche werden die angestammten Kompetenzen nicht vernachlässigt: Wie Technik-Vorstand Dr. Klaus-Dieter Rosenbach und Peter Dibbern, Leiter Grundlagenforschung, berichteten, werden die Jungheinrich-Stapler intensiv und lösungsorientiert weiterentwickelt.

Rosenbach sieht zum Beispiel in der Bedienbarkeit der FFZ das größte Potenzial zur Steigerung der Umschlagleistung.

In der Reihe neuer Antriebstechniken setzt Dibbern vor allem auf die Lithium-Ionen-Batterie. Die weitaus häufiger diskutierte Brennstoffzelle hingegen hat für ihn keine große Perspektive.



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