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JUNGHEINRICH auf der Hannover Messe/CeMAT 2018: »YOUR CONNECTION TO SUCCESS«

23.04.2018

Größter Aussteller der Hannover Messe/CeMAT 2018 • Premiere des automatisierten Elektro-Kommissioniers EKX 516a • Lithium-Ionen-Erlebniswelt in eigenem Pavillon

Hamburg/Hannover: Unter dem Motto »Your Connection to Success« stellt Jungheinrich dem internationalen Fachpublikum auf der Hannover Messe/CeMAT seine Produkte und Lösungen für die Intralogistik 4.0 vor. Auf über 5.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigt der Hamburger Intralogistikexperte unter dem EXPO-Dach in Pavillon 33 und 34 sein gesamtes Produktportfolio. Schwerpunkte bilden dabei die Themen Automatisierung, Lithium-Ionen-Technologie sowie Assistenzsysteme.

»In diesem Jahr ist Jungheinrich der größte Aussteller auf der Hannover Messe und der CeMAT. Schwerpunkte unseres Messeauftrittes sind die Megatrends Automatisierung, Digitalisierung, Energieeffizienz und Sicherheit. Zu Jungheinrichs Produkthighlights auf der diesjährigen CeMAT gehören Fahrerlose Transportsysteme, neueste Assistenzsysteme sowie der weltweit erste Schubmaststapler mit fest integrierter Lithium-Ionen-Batterie. Eine Besonderheit ist der in unseren Messestand integrierte Lithium-Ionen-Pavillon, in dem wir zeigen wie Jungheinrich immer wieder neue Meilensteine in der Elektromobilität setzt«, erklärt Jungheinrich-Vertriebsvorstand Dr. Lars Brzoska.

Premiere EKX 516a

Exklusiv präsentiert Jungheinrich auf der CeMAT 2018 den EKX 516a als neustes Mitglied in der Familie seiner Fahrerlosen Transportsysteme (FTS). Der automatisierte Elektro-Kommissionier basiert auf dem bewährten Dreiseitenstapler EKX 516 mit einer Traglast von 1.600 kg, der von Jungheinrich um Automatisierungskomponenten ergänzt wurde. Er ist für Lageraufgaben bis zu 13 Metern Hubhöhe einsetzbar. Durch die praxisbewährte Induktivführung in Kombination mit Transpondern kann sich das Fahrzeug präzise am Lagerplatz positionieren und die Gassen wechseln – alle Abläufe erfolgen automatisch. Mit dem 80-Volt-Synchron-Reluktanzmotor erreicht der EKX 516a neue Leistungsdimensionen und reduziert den Energieverbrauch deutlich. In Pavillon 34 zeigt Jungheinrich den EKX 516a in einer vollständig automatisierten Logistiklösung im Zusammenspiel mit dem Fahrerlosen Transportsystem EKS 215a. Der Showcase, den Besucher der Hannover Messe die ganze Woche besuchen können, wird am Montag im Beisein von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und dem mexikanischen Staatspräsidenten Enrique Pena Nieto gestartet.

ETV 216i in der Lithium-Erlebniswelt

Ein weiteres Highlight des Jungheinrich-Messeauftritts auf der CeMAT ist die in den Messestand integrierte Lithium-Ionen-Erlebniswelt. Hier kann sich jeder persönlich davon überzeugen, wie Jungheinrich mit seiner Energiekompetenz immer wieder neue Meilensteine in der Elektromobilität setzt. Bei einem dieser Meilensteine handelt es sich um den neuen Jungheinrich-Schubmaststapler ETV 216i. Er ist weltweit das erste Flurförderzeug seiner Klasse mit serienmäßig fest verbauter Lithium-Ionen-Batterie. Bei der Entwicklung des Fahrzeuges hat Jungheinrich konsequent die Vorteile der platzsparenden und leistungsfähigen Batterie-Technologie genutzt und dadurch ein revolutionäres Fahrzeug-Design geschaffen. Der ETV 216i verfügt über eine deutlich verbesserte Ergonomie, signifikant mehr Bewegungsfreiheit und eine perfekte Rundumsicht. Besondere Bedienerfreundlichkeit und ein Höchstmaß an Sicherheit im Lager sind das Ergebnis. Durch seine kompakte Bauweise erreicht das Fahrzeug hohe Agilität im Lager. Wie für alle Lithium-Ionen-Fahrzeuge gibt Jungheinrich seinen Kunden auch für den ETV 216i eine hundertprozentige Zufriedenheitsgarantie. Innerhalb der ersten sechs Monate nach Auslieferung haben Jungheinrich-Kunden volles Umtauschrecht und können jederzeit einfach und schnell auf die ursprüngliche Technologie zurückwechseln. So garantiert Jungheinrich einen leichten Wechsel ohne Risiko.

Weiteres Highlight im Bereich der Energiekompetenz ist das für den IFOY Award nominierte Batterieladesystem SLH 300i. Dieses bietet die Möglichkeit, über ein Batteriemodul technologieübergreifend sowohl Bleisäure- als auch Lithium-Ionen-Batterien zu laden. Dadurch wird ein Mischbetrieb beider Batterietechnologien möglich. So bietet das Ladegerät maximale Flexibilität für den Anwender. Das Ladesystem überzeugt durch seine große Spannungsvielfalt, die zahlreichen Auswahloptionen und einen hohen Wirkungsgrad. Aufgrund der durchdachten Variantenvielfalt wird mit dem Gerät für jeden Einsatzfall ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis erzielt: Das SLH 300 ist von 15 bis 320A in 24V, 48V, 80V erhältlich.

Assistenzsysteme für mehr Sicherheit im Lager

Jungheinrich hat sich zum Ziel gesetzt, den Schutz von Mensch, Maschinen, Waren und Lagereinrichtungen zu erhöhen. Auf dem Freigelände 34 präsentiert der Intralogistikexperte aus Hamburg deshalb seine neusten Assistenzsysteme. Das neue zoneCONTROL erhöht die Sicherheit an den besonders neuralgischen Punkten im Lager. Das System besteht aus einem Funkmodul am Stapler und sog. Funkankern, die an ausgewählten Stellen im Lager angebracht sind. Rund um einen solchen Anker wird ein kreisrundes Funkfeld aufgebaut. Je nach Abstand zu diesem Funkanker löst das auf dem Fahrzeug angebrachte Funkmodul Reaktionen wie zum Beispiel das Abbremsen des Fahrzeuges aus. zoneCONTROL basiert auf der Ultra Wide Band (UWB) Funktechnologie und ermöglicht dadurch eine besondere Genauigkeit von bis zu wenigen Zentimetern. Mit addedVIEW stellt Jungheinrich auf der CeMAT erstmals ein auf Digitalkameras basierendes System zur Rundumsicht vor. Der Einsatz von digitaler Kameratechnik ermöglicht eine deutlich bessere Bildqualität auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Der Fahrer kann zwischen Sicht nach vorne, nach hinten oder von oben wählen. Auch eine Kombination verschiedener Ansichten über Splitscreen ist möglich. Beeinträchtigte Sichtverhältnisse können dadurch je nach Fahrsituation und Ladung bestmöglich kompensiert werden. Neuerdings verfolgt Jungheinrich bei seinen Assistenzsystemen einen neuen Plattformgedanken, der auf Modularität und Kombinierbarkeit der Systeme setzt. Der Fahrer soll so noch besser unterstützt werden. Deshalb laufen die Systeme über ein gemeinsames Assistenzdisplay, können aber auch unabhängig voneinander einzeln betrieben werden.



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