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Weniger Zeit für Auftragsabwicklungen – Mehr Zeit für ihre Kunden!

10.08.2018

Eine der Herausforderungen in der Lieferkette ist die weiterhin größtenteils manuell verlaufende Auftragsabwicklung. Die automatisierte Auftragsabwicklung (AOP) ist eine effiziente Art und Weise der Optimierung eines Prozesses, der an sich keinerlei Mehrwert beiträgt.

Schnelligkeit, Effizienz und Präzision sind heute sowohl in der Produktion als auch im Lager von wesentlicher Bedeutung. Alles, was im Produktionsprozess und/oder Lager passiert, hat direkten oder indirekten Einfluss auf den Auftraggeber bzw. Endverbraucher.

Im Lager wird ein Auftrag gewöhnlich in drei Schritten bzw. aufgrund von drei Entscheidungen abgewickelt:

  1. wann soll die Abwicklung stattfinden (Terminplanung);
  2. wer soll den Auftrag abwickeln (Zuweisung);
  3. welcher Bestand wird für den Auftrag eingesetzt (Disposition, Zuordnung).

Weniger Fehler und Verzögerungen durch automatisierte Auftragsabwicklung

All diese Entscheidungen sind in der Regel tagein tagaus, von Auftrag zu Auftrag durch den Lager- oder den Schichtleiter zu treffen. Jeder Fehler kann zu einer Verzögerung beim Versand oder der Produktion, zu Problemen mit den Beständen, Reklamationen usw. führen. Folglich können hohe Zusatzkosten entstehen, wobei die Probleme sogar zum Verlust des Kunden bzw. Auftraggebers führen können. Die meisten Aufträge durchgehen dabei eine Standardabwicklung, lediglich ein oder zwei Prozent weichen davon ab und bedürfen größerer Aufmerksamkeit.

Eine ungenügende Übersicht über das Gesamtgeschehen führt zu unvorteilhafteren Entscheidungen, die eine ungünstigere Auslastung der Lagerkapazitäten, der Arbeitskraft, der Maschinen und sonstiger Ressourcen nach sich ziehen.

Die automatisierte Auftragsabwicklung (AOP) kann die meisten dieser Herausforderungen bewältigen. Durch das seit der Version 4.9 ins Atlas WMS integrierte AOP-Modul werden die Aufträge anhand von voreingestellten Anweisungen zur Abwicklung eingereiht, automatisch den Arbeitsstationen mit freien Kapazitäten zugeteilt und die geeignetsten Bestände werden unter Berücksichtigung der Auftragskriterien und der Bestandsnutzungsstrategie (FIFO/FEFO/Leeren von Standorten usw.) ausgewählt.

Der Leiter befasst sich lediglich mit den Ausnahmen – dem Anteil an anspruchsvolleren Aufträgen – und den Problemen bei der Abwicklung des eigentlichen Prozesses.

Fünf Vorteile des Atlas-AOP Moduls
Da der aktuelle Stand des Prozesses, der Aufträge, Bestände und Maschinen von Atlas WMS klar angezeigt wird, bedarf es keiner ständigen Kontrolle mehr. Das AOP-Modul ermöglicht:

  • die Abwicklung von mehreren Aufträgen in kürzerer Zeit;
  • genaue Bestände und deren bessere Ausnutzung;
  • bessere Auslastung aller Lagerressourcen;
  • Ausschluss der Möglichkeit menschlicher Fehler und folglich
  • mehr Zeit für Kunden und andere Aufgaben mit Mehrwert.

Somit kann der Lagerleiter die eingesparte Zeit und seine Erfahrung für die Verbesserung der Lagerorganisation sowie der für das Funktionieren der AOP relevanten Regeln nutzen.



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