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S&P Computersysteme GmbH auf der LogiMAT 2010

29.01.2010

Halle 5, Stand 341 - 25 Jahre Intralogistiklösungen von S&P

S&P feiert im Jubiläumsjahr 2010 auf der LogiMAT und blickt nicht nur auf 25 bemerkens-werte Jahre Intralogistik, sondern trotz Wirtschaftskrise auch auf ein positives Jahr 2009 mit vielen erfolgreichen Implementierungen bei Neu- und Altkunden zurück. Gefeiert wird aber auch mit vielen technischen und funktionalen Neuerungen in der Intralogistiksoftware SuPCIS-L8, die auf der LogiMAT 2010 erstmals präsentiert werden.

Auf Basis der bewährten plattformunabhängigen, stabilen und performanten Standard-software werden sämtliche Operationen der Intralogistik mehrsprachig, mehrlagerfähig und mandantenfähig bereitgestellt: Lagerverwaltung, Staplerleitsystem, Pick-by-Voice, belegloses Kommissionieren, Materialflusssteuerung und Logistikleitstand.

Auf Basis der modularen Softwarebausteine realisiert S&P Intralogistik-IT-Lösungen jeder Größenordnung: Von der Standardimplementierung in wenigen Wochen bis hin zum hoch-individualisierten Großprojekt. Neben der Anwendungssoftware liefert S&P auch die notwendige Infrastruktur und Arbeitsplatzperipherie. Schwerpunkte sind mobile Hand-computer von Motorola, mobile Drucker von Zebra und Staplercomputer von DLoG.

Der Internationalisierung kommt eine immer größere Bedeutung zu. Neu bei allen Bausteinen ist deshalb, dass die Mitarbeiter des Kunden mit entsprechender Berechtigung selbstständig in der Lage sind, ohne Programmieraufwand durch S&P, die für sie relevanten Texte und Bezeichnungen im gesamten System online zu ändern. D. h. nicht nur die Sprache kann hierbei verändert werden, sondern auch lagerinterne Wortgebräuche. Der einzelne Mitarbeiter findet sich so wesentlich schneller zurecht; die Akzeptanz der neuen Logistiksoftware steigt. Im „Resource Manager“ werden die vorgenommenen Änderungen dokumentiert, damit S&P immer „die gleiche Sprache spricht“ wie der Kunde.

Im Logistikleitstand ist nun eine Personalkapazitätsplanung für die Kommissionierbereiche enthalten, um die Personalplanung durch den Lagerleiter zu unterstützen. So können Bedarfe optimiert und durch personelle Umschichtung gegebene Lieferversprechen besser abgesichert werden.

Das bewährte Multi-Order-Picking-Verfahren (MOP) wurde gleich in Hinblick auf mehrere Funktionalitäten optimiert: Es werden nun, mit der Folge der drastischen Reduzierung der Wegeanteile, die Auftragsanteile mit dem größten Überdeckungsanteil in den jeweiligen Kommissionierbereichen zusammengefasst. Beim MOP mit Kommissionierwagen werden diese oft gar nicht mit in den Regalgang genommen, sondern verbleiben vor der Gasse. In dieser können jetzt mehrere Entnahmen durchgeführt werden. Da die entnommenen Artikel zur Sicherung der Abgabe in den richtigen Zielkarton quittiert werden müssen, ist dies in der Regel mit herkömmlichen Lösungen nicht möglich. SuPCIS-L8 bietet jetzt, in Kombination mit dem Pick-by-Light Kommissionierwagen von KBS, die Funktion zur Durchführung mehrerer Picks im Gang und Vereinzelung am Kommissionierwagen durch Scannen der Artikel und Anleuchten des Zielkartons. Der Picker kann nun selbst entscheiden, wie viel Ware er auf den Arm nehmen kann.
 



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