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Erhöhte Durchsatzzahlen im neuen Logistikzentrum von DocMorris

17.03.2017

inconso führt bei DocMorris SAP EWM und inconsoS/Line ein

Das neue Logistikzentrum von DocMorris, Europas größter Versandapotheke, verzeichnet eine vielfache Optimierung des Lagerbetriebs. Den Hintergrund bildet ein neu errichtetes Logistikzentrum im European Business Park Avantis an der deutsch-niederländischen Grenze, das nunmehr in Betrieb gegangen ist und mit modernster Technik ausgestattet wurde.

Der Neubau im grenzüberschreitenden Avantis Park in Aachen/Heerlen erstreckt sich auf einer Gesamtfläche von 35.000 Quadratmetern. Kernstück bilden das neue Verwaltungsgebäude sowie ein 10.000 Quadratmeter großes Logistikzentrum, das sowohl den pharmazeutischen Großhandel als auch die Apotheken beliefert. Von hier aus steuert DocMorris die Einlagerung, den Nachschub und die Kommissionierung im Pharmagroßhandelsbereich sowie das Verpacken, die Stichprobenprüfung und den Versand im Apothekenbereich.

Um den wachsenden Anforderungen des Pharmagroßhandels zu begegnen, wurde die inconso AG mit umfassenden softwareseitigen Implementierungsmaßnahmen beauftragt. Der Logistiksoftwarespezialist und zertifizierte SAP Partner verantwortete die komplette Einführung einer Softwarelandschaft auf Basis SAP EWM 9.1. Neben dem konventionellen Lagerbetrieb verwaltet und steuert SAPEWM im Zusammenspiel mit dem Materialflusssystem eine Pick-by-Light-Anlage und mehrere Stapler und Rollwägen mit Multi-Order-Picking in den verschiedenen Lagerbereichen. Im Projektumfang enthalten erfolgte weiterhin die Anbindung an das neue Materialflusssystem, das die A-Frame Automaten für die automatische Kommissionierung und die Behälterfördertechnik steuert. Die Ansteuerung des Materialflusssystems erfolgt mithilfe inconsoS/Line, einem SAP-basierten inconso Add-on zur verbesserten Kommunikation zwischen SAP Logistiksystemen und unterlagerten Steuerungsebenen.

Die Versandapotheke wächst seit ihrer Gründung vor 16 Jahren kontinuierlich. Das neue Logistikzentrum wurde in einer ersten Ausbaustufe für eine Kapazität von größer 2.000 Aufträgen pro Stunde ausgelegt. Des Weiteren kann SAP EWM auch auf künftige Kapazitätssteigerungen adäquat reagieren.



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