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psb realisiert AKL im Pharmabereich bei Fa Co-med

16.12.2009

Vermehrt stellt psb unter Beweis, dass automatisierte Intralogistik auch für kleine und mittelständische Unternehmen wirtschaftlich darstellbar ist.

So wurde kürzlich ein eingassiges AKL inklusive peripherer Fördertechnik an die Fa. Co-med zur Nutzung übergeben.

Co-med, eine Kooperation medizintechnischer Fachgeschäfte, berät und beliefert seit über 40 Jahren niedergelassene Ärzte, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Mit mehr als 50 Fachhändlern in der ganzen Bundesrepublik ist Co-med nahezu flächendeckend vertreten und mittlerweile der größte Fachhandelsbund Deutschlands.

Mehr als 200 namhafte Hersteller arbeiten heute mit der Co-med zusammen, da sie die verlässliche Markt- und Vertriebspartnerschaft mit den Co-med-Händlern schätzen.

In einer neuen Versandhalle wurde durch psb eine Teilautomatisierung der Kommissionierung sowie eine automatische Lagerhaltung im AKL realisiert. Auf diese Weise konnten über 500 Meter Fachbodenregal aufgelöst werden. Der Wareneingang wurde mittels Fördertechnik direkt an das Automatiklager angebunden. In einem über 60 Meter langen AKL werden in ca. 6.500 Behältern Artikel für die tagtägliche Versorgung der Fachhandelspartner gelagert. Zur Kommissionierung werden die Lagerbehälter direkt an den K-Platz verbracht, schnelldrehende Artikel werden aus einem Durchlaufregal hinzukommissioniert. Anschließend werden die Aufträge aus unterschiedlichen Kommissionierbereichen konsolidiert, verpackt und dem Versand zur Verfügung gestellt.

Die überschaubare Investition für diese psb Lösung ermöglicht den angestrebten Return-on-Invest.



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