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psb GmbH für Innovationskraft ausgezeichnet

10.07.2003

Die psb intralogistics GmbH aus Pirmasens zählt zu den führenden Innovatoren im deutschen Mittelstand. Die Preisverleihung »TOP 100 Innovatoren im deutschen Mittelstand« fand am 4. Juli 2003 in Berlin statt

Schirmherr des Projekts war Prof. Dr. h. c. Lothar Späth. Das Qualitätssiegel »TOP 100« steht für herausragende innovative Leistungen mittelständischer Unternehmen. Beachtet man, dass Unternehmen bis 5.000 Mitarbeiter startberechtigt waren, ist es für psb mit 330 Mitarbeitern und 40 Mio. Euro Umsatz in 2002 eine herausragende Auszeichnung und weiterer Ansporn - entsprechend dem psb Motto »Materialfluss und Logistik. Erfolgreich anders«.

Überprüft wurde der Logistikexperte in vier Bereichen: Innovationsklima und -marketing, innovative Prozesse und Organisation sowie die Innovationsförderung durch das Top-Management. Entscheidend für die Aufnahme in den Kreis der TOP 100 war der Grad, in welchem vorhandenes Innovationspotential genutzt wird.

psb erbrachte in allen Kategorien herausragende Leistungen. Die Mitarbeiter tragen zur Innovativität der Firma bei und beweisen Tag für Tag, dass intelligente Logistik Kosten senkt, Durchlaufzeiten verkürzt und die Lieferfähigkeit erhöht. Bei psb gibt es alles aus ei(ge)ner Hand: mit eigener Planung, eigener Konstruktion, eigenen Produkten, eigener Fertigung, eigener Montage und eigenem Service.

Die Jury setzte sich aus kompetenten Fachleuten der Bereiche Forschung, Technik und Management zusammen. Top 100 wird unterstützt von vier starken Partnern: dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI), der Arbeitsgemeinschaft selbständiger Unternehmen (ASU), dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW) und der Stiftung Innovation.

Die Auswahl der TOP 100-Unternehmen beruht auf einem wissenschaftlichen Verfahren, welches Dr. Nikolaus Franke, Professor für Entrepreneurship und Gründungsforschung an der Wirtschaftsuniversität Wien speziell für das Projekt TOP 100 entwickelte. Auf das quantitative Verfahren des formalen Benchmarkings von Prof. Franke folgte eine qualitative Prüfung durch eine hochkarätig besetzte Jury aus Wirtschaft und Wissenschaft.

Bei der Prüfung und Auswahl der Firmen wurden verschiedene Erfolgsfaktoren berücksichtigt. Neben den üblichen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen ermöglichten eine Realisations- und eine Potenzialanalyse ein aussagekräftiges Benchmarking. Geprüft wurde, welche Innovationen tatsächlich realisiert wurden. Sozial- und Prozessinnovationen im Bereich Personal, Marketing, Organisation oder in der Unternehmenskultur kamen ebenfalls auf den Prüfstand.

Der von Prof. Dr. Nikolaus Franke erarbeiteten Fragebogen beinhaltete offene und geschlossene Fragen zu den im Unternehmen existierenden Produktinnovationen. Auch sah er Fragen zur Prozess- und Sozialinnovation vor. Großen Raum nahm die Potenzialanalyse ein, die herauszufinden suchte, wie innovationsförderlich die vorhandenen Ressourcen und Strukturen innerhalb des Unternehmens sind. Ebenso wurden ökonomische Kennzahlen abgefragt wie Umsatz, Anteil neuer Produkte oder Dienstleistungen am Umsatz, Anzahl der Patente, Einsparungen durch Prozessinnovationen und Aufwendungen, die durch die Neuerungen entstanden sind.



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