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active m-ware Land und Lager wachsen weiter zusammen

28.05.2009

Die Spedition Bender j. hat im Rahmen eines Outsourcing-Projektes die Lagerei und Distribution für ein deutsches Handelsunternehmen übernommen. Die Ware wird aus Fernost angeliefert, palettiert, gelagert & europaweit an Handelsniederlassungen ausgeliefert

Bender realisiert die Anforderung für die komplette logistische Dienstleistung mit den Modulen active m-ware Land und Lager. Die Module sind über einen EDI-Konverter direkt an das SAP-System des Handelsunternehmens angeschlossen.

Basierend auf den operativen Prozessen im Rahmen dieses Projektes hat active m-ware Lager speditionelle Funktionalitäten in lagerlogistische Betriebsabläufe integriert, um die interne Auftragsabfertigung zu optimieren.

Die komplette Steuerung der operativen Prozesse findet über den Leitstand statt. Im Übersichtsfenster der Warenausgangsverarbeitung werden eben den Milestones der fortschreitenden Auftragsbearbeitung die Speditionsauftragsnummer und, wenn der Disponent die Sendung bereits borderiert hat, die Touren-Nummer und die LKW-Nummer angezeigt. Über diese Elemente kann jeder Lagerauftag aufgerufen und weiter bearbeitet, bzw. können hierfür die Versanddokumente und Label erstellt werden.

Auch im Kommissionierlauf ist eine neue speditionelle Funktionalität realisiert. Übersteigt die Auftragsmenge die Kapazität einer Transporteinheit, wird ein Auftragssplitting durchgeführt. Die Kapazität eines Transportauftrages wird unter Anderem im Auftragssplittigstamm definiert.

Der gesplittete Auftrag hat zunächst keine Positionen. Im anschließenden Verarbeitungsschritt am Versandmanager wird erkannt, dass ein gesplitteter Auftrag vorliegt und es öffnet sich automatisch das Bearbeitungsfenster zur Positionsprüfung. Die Ware wird den einzelnen Aufträgen zugeteilt. Durch unterschiedliche Farbgestaltung erkennt der Bediener, welche Positionen noch nicht zugeteilt sind, welche Aufträge ihre maximale Menge erreicht haben und wo noch Kapazitäten frei sind.

Desweiteren kann durch zusätzliche Vorbelegungen im Versandmanager festgelegt werden, dass die bearbeiteten Colli als verladen gelten und die Touren-Nummer der Disposition als Beleg-Nummer der Verladeliste übernommen wird. Somit wird es möglich, am Packtisch neben den Lieferscheinen einer Tour auch den Speditionsübergabeschein zu drucken.

Durch das Statusmanagement im Leitstand ist ersichtlich, dass der Auftrag komplett bearbeitet und alle Versanddokumente erstellt sind und die Tour frei gegeben werden kann.



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