Theo Förch GmbH & Co. KG
Parallele Einführung von SAP EWM an sechs Standorten inkl. Anbindung an ein Legacy ERP
Branche: Großhandel: Elektro, Elektronik
Weitere Branchen:
Lagerstandort: [sichtbar nach Registrierung]
GoLive: Mai 2015
WMS: SAP Extended Warehouse Management 9.4

Firma Seit über 55 Jahren Branchenkompetenz in Handwerk und Industrie

Mit einem konsolidierten Jahresumsatz von 440 Mio. Euro (2018) ist FÖRCH einer der führenden deutschen Anbieter von Produkten für Handwerk und Industrie. Die heutige Firmenzentrale in Neuenstadt am Kocher (Baden-Württemberg) liegt unweit der einstigen Keimzelle des Direktvertriebsunternehmens. Was bei anderen Branchen die viel zitierte Garage ist, war bei Gründer Theo Förch 1963 die elterliche Scheune. Heute sind mehr als
100.000 Werkstatt-, Montage- und Befestigungsartikel im Programm – doch Förch ist zu 100 % ein Familienunternehmen geblieben, für das der Faktor Mensch und der persönliche Kontakt nach wie vor eine tragende Rolle spielt.
Von den aktuell 3.250 Mitarbeitern sind allein 2.000 im Außendienst tätig, die qualifiziert beraten und im Dienste von mehr als 300.000 Kunden weltweit unterwegs sind. Daneben gibt es in Deutschland mittlerweile 31 Verkaufsstandorte, darunter ausgewählte 24/7 Niederlassungen, bei denen sich die Handwerker rund um die Uhr selbst einbuchen können. Mit einer profunden E-Commerce- Strategie wird der Multi-Channel-Ansatz im Vertrieb komplett. Besonders stark wächst momentan das Auslandsgeschäft, das mit dem Heimatmarkt mittlerweile auf Augenhöhe liegt. So gibt es bereits über 55 Ländervertretungen weltweit sowie 23 dezidierte Ländergesellschaften.
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Projektbeschreibung Die Aufgabe dieser ersten Phase der SAP Einführung bei Förch war das Abbilden der Prozesse im Wareneingang, des Vorlagers und mehrerer interner und externer Bearbeitungsschritte. Die Prozesse finden neben dem Hauptstandort an zwei weiteren Förch-Standorten und mehreren externen Standorten (Dienstleister) statt. Die Hauptstandorte und die drei wichtigsten externen sind als spezifische Läger abgebildet.
Auf der technischen Seite ist die Besonderheit der Anbindung eines IBMi-Systems als führendes
ERP-System zu nennen. Die Kommunikation erfolgt in beide Richtungen per IDoc. Auf der SAP-Seite ist neben dem EWM ein ERP mit grundlegenden MM, SD und FI/CO Funktionen implementiert, um hier eine möglichst standardnahe Kommunikation zum EWM zu ermöglichen.
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Projektdetails

Beteiligte Kooperationspartner:
[keine Angaben]

Art des WMS-Projekts:
[sichtbar nach Registrierung]

Weitere installierte Systeme des WMS-Anbieters:
[sichtbar nach Registrierung]

Automatisierungsgrad des Referenzprojekts:
[sichtbar nach Registrierung]

Einsatz von agilen Projektmethoden: [sichtbar nach Registrierung]

Welche agile Projektmethoden kamen zu Einsatz?:
[sichtbar nach Registrierung]

Weitere agile Methoden:
[sichtbar nach Registrierung]

Projektvolumen des Referenzprojekts beim WMS-Anbieter (nur Softwarelizenzen und Dienstleistungen):
[sichtbar nach Registrierung]

Gesamtprojektvolumen des Referenzprojekts für den Kunden (alle Gewerke inkl. Grundstück):
[sichtbar nach Registrierung]

Branchenbesonderheiten, die durch das WMS unterstützt werden:
[sichtbar nach Registrierung]

Verwendete Dialogsprachen des WMS:
[sichtbar nach Registrierung]

Jahr der Inbetriebnahme des WMS (GoLive):
2015

Monat der Inbetriebnahme des WMS (GoLive):
Mai

Dauer des Referenzprojekts:
[sichtbar nach Registrierung]

Form des Kundensupports:
[sichtbar nach Registrierung]
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