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Volkswagen im Emden setzt auf innovativen Materialfluss im neuen Batterielager

09.08.2023

Die iFD GmbH erhält einen neuen Auftrag für Volkswagen Emden über einen neuen Materialfluss im neuen Batterielager.

Volkswagen hat eine flexible und integrative Software zur Steuerung des Materialflusses für das Batterielager seines Werks in Emden eingeführt. Die innovative Standardsoftware wurde von der iFD entwickelt und ermöglicht ein effizientes Handling der Batterien für die Elektrofahrzeuge des Unternehmens.

Die schnelle Ein- und Auslagerung von Batterien spielt eine entscheidende Rolle in der Produktion von Elektrofahrzeugen. Volkswagen hat sich für die Lösung von iFD entschieden, um die Lagerverwaltung optimal zu gestalten und den gesamten Versorgungsprozess zielgenau auszurichten.

Die iFD-Software bietet eine Vielzahl von Funktionen, die speziell auf die Anforderungen von Volkswagen zugeschnitten sind. Sie ermöglicht eine präzise Verfolgung des gesamten Lagerbestands. Die angelieferten Batterien werden über einen Waggonentladeprozess optimiert, eingelagert und sequenzgenau der Produktion angedient.

Darüber hinaus bietet die Software ein integriertes Lagercockpit, mit dem KPIs und Statistiken zu Anlieferungen und Beständen auf einen Blick abrufbar sind. Auch wurde durch die Applikation der iFD der gesamte Leergutprozess sowie die Leergutbereitstellung verbessert. Durch die präzise Verfolgung des Lagerbestands können Engpässe und Produktionsausfälle eliminiert werden.

Die langjährige Partnerschaft zwischen dem Volkswagen-Konzern in Emden und iFD ist ein weiteres Beispiel für die kontinuierlichen Bemühungen des Automobilherstellers, innovative Technologien an seinen Standorten zu integrieren. Volkswagen hat sich ehrgeizige Ziele im Bereich Elektromobilität gesetzt und investiert erheblich in die Entwicklung und Implementierung fortschrittlicher Lösungen, um seine Position als Vorreiter in der Branche zu stärken.

Weitere Projekte innerhalb des Konzerns befinden sich bereits in der Umsetzung. Die iFD trägt damit dazu bei, dass der Standort Deutschland auch zukünftig im Bereich der E-Mobilität weiter ausgebaut wird.



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