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Optimales Zusammenspiel von WMS und ERP-Systemen

09.08.2023

Die nahtlose Integration von WMS und ERP-Systemen bietet erhebliche Vorteile für Unternehmen, da sie unter anderem eine optimierte Produktionsplanung und effiziente Lagerverwaltung ermöglicht. Anhand verschiedener Kundenbeispiele zeigen wir auf, wie eine Verzahnung der Systeme zu gesteigerter Leistung und Durchsatzraten im zweistelligen Prozentbereich führt.

Anwender setzen vermehrt auf eine konfliktfreie Integration, bei der die Systeme zusammenarbeiten. Die IT-Infrastruktur erstreckt sich dann von den übergeordneten ERP-Systemen über WMS bis hin zur Steuerung von Automatisierungssystemen und Prozessen. Ein Beispiel für eine optimale Verzahnung ist der Maschinenbauer Koenig & Bauer Kammann, der nach der Einführung von PSIwms und PSIpenta eine harmonische und konfliktfreie IT-Infrastruktur nutzt.

Ein weiteres Beispiel ist elobau GmbH & Co. KG, die neben PSIpenta ebenfalls PSIwms für die Lagerverwaltung und Prozesssteuerung implementierte. Die Vernetzung beider Systeme führte zu einer drastischen Verkürzung der Durchlaufzeiten in der Produktion und einer Steigerung der Prozesseffizienz.

Die enge Verknüpfung von ERP und WMS ermöglicht eine transparente Lagerverwaltung, präzise Steuerung der Intralogistikprozesse und gesenkte Durchlaufzeiten. Der ganzheitliche Ansatz ermöglicht Effizienzsteigerungen von bis zu 20 Prozent.

Insgesamt zeigt sich, dass die nahtlose Integration von WMS und ERP erhebliche Vorteile für Unternehmen bietet, indem sie Prozesse optimiert, Effizienz steigert und zuverlässige Abläufe in der Produktionsversorgung gewährleistet. Dies trägt zu einer verbesserten Gesamtleistung und Wettbewerbsfähigkeit bei.

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.



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