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Ein Jahrhundert Evolution und der Fortschritt geht weiter

01.07.2024

Erfolgreicher Go-live von SAP EWM bei Phoenix Contact auf Basis der prismat/RAKETE von prismat

Seit Ende vergangenen Jahres läuft eines der größten EWM-Projekte der prismat im Echtbetrieb bei Phoenix Contact. Das Unternehmen mit Tradition profitiert seither von einem höchst effizienten Materialfluss in seinem Distributionszentrum dank der standardnahen Umsetzung der SAP-Profis.

Phoenix Contact ist ganz vorn mit dabei, wenn es um die Digitalisierung der Industrie geht. Komponenten des Global Players verbinden, verteilen und steuern seit mehr als 100 Jahren Strom- und Datenflüsse. Die Lösungen automatisieren Prozesse und helfen dabei, unterschiedliche Anwendungen in vielen Branchen kosteneffizient umzusetzen. Für sein Distributionszentrum in Blomberg in Ostwestfalen-Lippe zündete das Unternehmen die prismat/RAKETE, um die Logistik zukunftsorientiert im SAP-System abzubilden und zu verknüpfen.

Bausteine nach Bedarf

»Unser Projektteam profitierte von der Template-Expertise der prismat-Berater*innen sowie von den modularen Lösungsbausteinen, die sie dank ihres vorgefertigten Best-Practice-Baukastens, der prismat/RAKETE, schnell und effizient beisteuern konnten«, erklärt Sarah Kraft, Projektleitung bei der Phoenix Contact GmbH & Co. KG in Blomberg.

Die prismat/RAKETE vereint viele Funktionsblöcke, die sich in bereits abgeschlossenen Projekten bewährt haben. Mit diesem Booster können die SAP-Profis Intralogistik-Projekte in kurzer Zeit umsetzen – so wie im Fall von Phoenix Contact. Dennoch ist eine kundenindividuelle Anpassung jederzeit standardnah möglich. Das MFS-Bundle der prismat/RAKETE zum Beispiel hat vorgefertigte Funktionen – darunter Telegrammstrukturen, Dublettenprüfung, Test- und Monitoring-Tools, NIO-Handling oder Zähler-Logiken für Loops und mehr. Das Material Flow System (MFS) ermöglicht es, automatisierte Lager- und Fördertechniken direkt auf Ebene der speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) anzubinden. Die Lageraufgaben werden dabei in kleinere Aufträge unterteilt und Schritt für Schritt per Telegrammkommunikation an die jeweils dafür zuständige SPS übergeben. Phoenix Contact setzt in seinem automatischen Palettenlager sogar die eigenen Steuerungen im Zusammenspiel mit dem MFS ein.

Für die Kommissionierung bei Phoenix Contact setzte prismat einen durchdachten Packplatz-Dialog auf Basis von SAP Fiori um – ebenfalls eine bewährte Komponente der prismat/RAKETE: Durch den benutzerfreundlichen Zugang mit responsivem Design navigieren die Fachkräfte nun intuitiv durch die Anwendung. Personalisierte Dashboards vereinfachen die Prozesse und erhöhen die Produktivität. »Wie bei allen Maßnahmen zur Digitalisierung der Phoenix Contact Gruppe war uns auch bei der Einführung von SAP EWM als Warehouse Management System zukunftsorientiertes Handeln besonders wichtig. Mit prismat haben wir den hierfür passenden Implementierungspartner gefunden«, betont Sarah Kraft.



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