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BI-LOG: Neuinstallation einer »Gebrauchtanlage« mit IGZ als Generalunternehmer

15.02.2015

IGZ vereinfacht die Prozesse in der Intralogistik bei BI-LOG und ermöglicht somit eine Senkung der Kosten in der Großkundenabwicklung.

Die BI-LOG Logistik und Informationsmanagement GmbH ist ein Unternehmen der BI-LOG Service Group GmbH mit Sitz in Bamberg und den Standorten in Scheßlitz, Kronach und Zeegendorf. Das Unternehmen hat sich auf hybride Dienstleistungen, Veredelung und Individualisierung von Waren, kundenorientierte Transportdienstleistungen und IT-Systemvernetzung spezialisiert. Zudem ist BILOG Anbieter von Kontraktlogistik und Transportmanagement. Als Beispiel für die Flexibilität der Anforderungen werden beispielsweise externe E-Commerce-Prozesse abgewickelt.

Um den Veränderungen des Marktes Rechnung zu tragen, vereinfachte BI-LOG die Prozesse in der Intralogistik. Durch einen verhältnismäßig hohen Automatisierungsgrad für kleinvolumige Güter wurde ein dynamisches und flexibles Warenhaus geschaffen. Gleichzeitig mussten extrem hohe Spitzenlasten in der Kommissionierung und im Versand ermöglicht werden.

IGZ realisierte dieses Projekt für BI-LOG als Generalunternehmer

BI-LOG investierte aufgrund wachsender Abwicklungskapazitäten in ein gebrauchtes 4-gassiges AKL (TGW-Technik). Durch kundenspezifische Anforderungen musste die Fördertechnik entsprechend angepasst, umgebaut und erweitert werden. Im Zuge des Wiederaufbaus sollte die Anlage neu installiert und in Betrieb genommen werden. Ein Teil der Förderanlage war noch mit einer S5-Steuerung ausgestattet, welche in ein gesamtheitliches Steuerungskonzept integriert wurde. Ebenfalls wurde ein neues Lagerverwaltungssystem eingeführt. Die neue Materialflusssteuerung ist nun eng mit der Steuerungstechnik verzahnt, um so die dynamischen Anforderungen zu erfüllen. Weiter sollen sukzessive manuelle Abläufe und Prozesse der Kommissionierung sowie das Staplerleitsystem in dem neuen Lagerverwaltungssystem abgebildet werden.

Das Ergebnis sind automatisierte Depalettier- und Palletierprozesse, die zu einer Senkung der Kosten in der Großkundenabwicklung führen, effizientere Packplatzabwicklung für höhere Spitzenlasten im Versand sowie die Reduzierung der Einzelsendungen durch zeitnahe Auftragszusammenführung der Groß- und Kleinteilelager sowie des Fachbodenbereichs.

Fazit

  • Automatisierte Depalettier- und Palletierprozesse senken Kosten in der Großkundenabwicklung
  • Effizientere Packplatzabwicklung für höhere Spitzenlasten im Versand ‚‚
  • Reduzierung der Einzelsendungen durch zeitnahe Auftragszusammenführung der Groß- und Kleinteilelager sowie des Fachbodenbereichs


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