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Effizient durch automatisierte WMS-Regelwerke in PSIwms

20.11.2024

Warehouse-Management-Systeme spielen eine zentrale Rolle in der Lagerlogistik, indem sie fehlerhafte Prozesse minimieren und dadurch Kosten senken. Ein entscheidender Vorteil dieser Systeme liegt in den sogenannten WMS-Regelwerken, die als automatisierte Entscheidungsgrundlagen fungieren und den Mitarbeitern eine klare Struktur und Leitlinien bieten. Aber was macht WMS-Regelwerke so wertvoll?

Fehlende oder uneinheitliche Vorgaben führen häufig zu individuellen Entscheidungen der Mitarbeiter, die wiederum inkonsistente Abläufe und Fehler zur Folge haben können. Hier greifen WMS-Regelwerke ein: Sie definieren Prozesse anhand fester Kriterien und ermöglichen eine einheitliche, reproduzierbare Vorgehensweise. So wird der Fehleraufwand reduziert und wertvolle Zeit gespart. Ein besonderes Merkmal von PSIwms ist dabei die durchgängige Konfigurierbarkeit, die für jeden Lagerprozess – vom Wareneingang bis zum Versand – maßgeschneiderte Regeln erlaubt.

Ein Beispiel: Regelwerke in PSIwms ermöglichen eine optimale Einlagerung verschiedener Trägereinheiten. Sollte ein bestimmtes Regal voll sein, sorgt eine nachgelagerte Regel oder eine »Fängerzeile« dafür, dass Alternativen wie das Blocklager automatisch vorgeschlagen werden. So kann der Mitarbeiter sicher sein, den richtigen Prozess zu befolgen.

Zwar erfordert die Konfiguration eines WMS-Regelwerks eine gründliche Planung, doch zahlt sich diese Mühe langfristig aus. Das Ergebnis ist eine strukturierte, fehlerfreie Lagerlogistik, die Unternehmen Zeit, Kosten und Stress erspart.

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